„Das sind die Früchte der völlig falschen Zuwanderungspolitik von ÖVP & SPÖ", zeigt sich FPÖ NÖ- Landesparteisekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA empört über einen Demonstrationszug von rund 80 Kurden, der im Bezirk Tulln in eine Schlägerei ausartete.

„Jahrelang haben SPÖ & ÖVP unkontrollierte Massenzuwanderung ohne strikte Integrationsregeln zugelassen und lassen sie noch immer zu, nun kommt die grausliche Ernte dieser Saat zum Vorschein. Migranten führen die Konflikte aus ihrem Herkunftsland hier fort, und das auch noch mit Gewalt. Es kann nicht sein, dass sich unsere Bürger immer unsicherer im eigenen Land fühlen müssen. Wer da noch an Multi-Kulti und das Einbahn-Toleranz-Gewäsch glaubt, hält sich ein ordentliches Brett vor den Kopf", kritisiert Hafenecker, der den am notwendigen Großaufgebot der Polizei zur Auflösung dieser Gewaltorgie beteiligten Beamten dankt.

Für ausländische Gewalttäter dürfe es, so der freiheitliche Abgeordnete, „null Toleranz" geben. „Wer sich hier nicht integrieren will und glaubt, Rivalitäten aus seiner Heimat gewaltsam weiterführen zu müssen, hat in unserem Land nichts verloren. Wir brauchen keine importierte Gewalt in Niederösterreich", führt NAbg. Christian Hafenecker, MA weiter aus und fordert ÖVP & SPÖ auf, endlich für einen Stopp der unkontrollierten Massenzuwanderung zu sorgen.

Für Tullns FPÖ-Bezirksparteiobmann Andreas Bors ist es völlig inakzeptabel, dass durch diese Krawall-Demo Bürgerinnen und Bürger in Angst und Schrecken versetzt wurden.

„Bürger in den betroffenen Ortschaften wurden durch diese Gewalttätigkeiten in Angst und Schrecken versetzt, in Plankenberg verrichteten diese demonstrierenden Migranten auch noch überall im Ort ihr Notdurft, wie Augenzeugen berichteten. Das ist schlichtweg unzumutbar. Überhaupt ist es nicht einzusehen, dass hier für derartige Anliegen demonstriert wird, wir Österreicher demonstrieren ja auch nicht in der Türkei gegen die Registrierkassa", schließt Bors.