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23. November 2017 | FPÖ

FP-Landbauer: Der Nikolo darf nicht sterben!

Unsere Traditionen, Feste und Brauchtümer müssen bleiben

Mikl-ÖVP fördert das Ende unserer Bräuche & Traditionen!   

Türkisch-Unterricht, interkulturelle Mitarbeiter mit Kopftuch und die Zwangsislamisierung unserer Kleinsten in den niederösterreichischen Landeskindergärten - das sind die fatalen Folgen des Multi-Kulti-Wahnsinns der ÖVP NÖ. Bereits unsere Jüngsten werden indoktriniert und an den Islam in unserer Gesellschaft herangeführt. Doch damit nicht genug: Traditionelle, christliche und heimische Feste sind massiv in Gefahr! Diese werden Jahr für Jahr still und heimlich zu Grabe getragen und aus den Kindergärten und Volksschulen verbannt. Dazu zählt auch der traditionelle Besuch des Nikolos. Immer öfter wird die klassische „Nikolofeier“ vom Lehrplan gestrichen und durch Feste aus anderen Kulturen ersetzt. In vielen Kindergärten wird das Nikolausfest abgesagt, dafür dürfen die fremden Kinder Geschichten aus ihren Herkunftsländern erzählen. Für die FPÖ NÖ ist die Verbannung von traditionellen Festen und somit von identitätsstiftenden Merkmalen schlichtweg skandalös und untragbar. Die Mikl-ÖVP hingegen  schweigt dann und fördert das Zurückdrängen unserer Traditionen. Etwa durch entsprechende Vorgaben im Bildungsplan für Kindergärten!

In Niederösterreich ist man schon so weit, dass Schweinefleisch aus Rücksicht auf andere Religionen vom Speiseplan gestrichen wird. Eltern werden aufgefordert, ihren Kindern bei Geburtstagsfeiern keine Gummibärchen mitzugeben, damit muslimische Kinder sich nicht ausgegrenzt fühlen. Die Verbannung heimischer Werte und Traditionen ist für die Freiheitlichen die absolute Bankrotterklärung der niederösterreichischen Integrationspolitik.

FPÖ NÖ fordert Wertekodex für Kindergärten und Volksschulen:

Die FPÖ NÖ sieht sich verpflichtet, heimische Traditionen, Brauchtümer und Feste zu bewahren und fordert einen Wertekodex für alle NÖ Kindergärten und Volksschulen. Darin müssen heimische Traditionen, Feste und Gebräuche enthalten sein. Der Wertekodex muss gesetzlich verankert werden und dient allen NÖ Kindergärten und Volksschulen als verpflichtende Maßnahme zur Wertevermittlung. Damit will die FPÖ NÖ der Verbannung der heimischen Werte einen Riegel vorschieben. Gerade im Kindergarten ist die Brauchtums- und Traditionspflege besonders wichtig. Das Feiern von christlichen Festen soll den Kindern Brauchtum, Tradition, Werte und Gemeinschaft näher bringen und die Kinder stärken. Für die FPÖ NÖ geht es um eine positive Vermittlung von österreichischem Kulturgut.

Zusätzlich zu einem Wertekodex fordert die FPÖ die Verankerung der Pflege von Brauchtum und Heimat im NÖ Kinderbetreuungsgesetz. Damit wollen die Freiheitlichen die Verbannung der heimischen Werte und Traditionen ein für alle Mal auf Eis legen. Wenn die Mikl-ÖVP noch einen Funken Interesse an der eigenen Kultur hat, dann müssen die Landesschwarzen die Forderungen der Freiheitlichen rasch umsetzen und ihre Islamisierungspolitik über Bord werfen. Nur so kann der Erhalt der eigenen Werte und Traditionen gesichert werden. Sonst muss sich die ÖVP eines Tages den Vorwurf gefallen lassen, dass sie für den Tod des Nikolos verantwortlich ist.

ÖVP-Nein zum Kreuz im Klassenzimmer

Das Bekenntnis zur europäischen Kultur und Geschichte im Sinne einer aufgeklärten christlich-abendländischen Werteordnung als Fundament der Gesellschaft wird nicht zuletzt durch das Kreuz zum Ausdruck gebracht. Die einfache Darstellung desselben (ohne den Corpus Christi) ist hierzulande nicht nur ein religiöses Symbol, sondern vielmehr der Ausdruck für bestimmte Traditionen und Werteordnungen. In Zeiten einer zunehmenden Islamisierung unseres Kontinents ist es wichtiger denn je, dies verstärkt zu betonen. Aus diesem Grund hat die FPÖ im Frühjahr 2017 einen Antrag zur Anbringung von Kreuzen in ALLEN Pflichtschulklassen eingebracht - der mehrheitlich abgelehnt wurde!

Für jene Schulen, deren Erhaltung von den Ländern gesetzlich geregelt wird - etwa Pflichtschulen - sehen die Landesgesetze die Anbringung von Kreuzen in Schulklassen vor. Die Schulorganisationsgesetze in Salzburg, Oberösterreich, Tirol und Vorarlberg verlangen eine entsprechende Anbringung in jedem Klassenzimmer. In Wien, Kärnten, der Steiermark und auch in Niederösterreich muss das Symbol allerdings nur in jenen Pflichtschulen angebracht werden, an denen die Mehrzahl der Schüler christlichen Glaubens ist. Die derzeitige Ausgestaltung der in Niederösterreich geltenden Bestimmungen entspricht daher nicht der aktuellen Notwendigkeit, die österreichische Werteordnung als Fundament der Gesellschaft zu verstärken. Unabhängig davon, welcher Glaubensgemeinschaft die Mehrzahl der Schüler angehört, muss künftig - wenn es nach der FPÖ Niederösterreich geht - in jedem Klassenzimmer von Pflichtschulen ein Kreuz angebracht werden.

Bei der Abstimmung im Juni-Landtag zeigte die vereinigte Linke, zu denen in Niederösterreich auch die ÖVP zählt, ihr wahres Gesicht: Die Ablehnung des freiheitlichen Vorstoßes ist ein erneuter Kniefall vor dem Islam.


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