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11. Mai 2017 | FPÖ, Kunst und Kultur, Finanzen

FP-Landbauer: Niederösterreich darf nicht weiter für ÖVP-Günstling Nitsch bluten!

FPÖ NÖ fordert lebenslanges Förderungsverbot für Familie Nitsch

„Das offizielle Niederösterreich muss sich von Steuerbetrügern wie der Familie Nitsch in aller Deutlichkeit distanzierten“, sagt FPÖ-Kultursprecher LAbg. Udo Landbauer. Sage und Schreibe 960.000 Euro hat bekanntlich die Ehefrau des Blut-Künstlers hinterzogen. „Wer unsere Landsleute und das Land Niederösterreich von vorne bis hinten betrügt, der hat es nie wieder verdient auch nur einen Cent an Steuergeldern zu erhalten“, fordert Landbauer den lebenslangen Entzug von Förderungen für die gesamte Familie des ÖVP-Haus- und Hof-Künstlers.

Rund zwölf Millionen Euro hat der Blutkünstler und Busenfreund von Erwin Pröll bis dato an Steuergeldern erhalten. „Egal ob Blut- und Fäkalienkunst oder der Bau eines eigenen Museums, für den ÖVP-Blutsbruder Nitsch musste der Steuerzahler immer tief in die Tasche greifen“, ärgert sich Landbauer. Die Freiheitlichen werden die ÖVP NÖ im Landtag jedenfalls auf den Prüfstand stellen. „Ich bin gespannt, ob der bedingungslose Kulturkurs der Mikl-ÖVP für Blutschütter und Steuerhinterzieher in Niederösterreich frisch und fröhlich weitergeht“, so Landbauer.

„Ist Mikl-Leitner bereit, sich vom Blutkünstler zu distanzieren und ihm für immer jegliche Förderungen zu streichen oder hat sie etwa selbst ein paar der grauenhaften Nitsch-Bilder in ihrem neuen Büro hängen“, fragt sich Landbauer. Die FPÖ NÖ wird sicherlich kein Auge zudrücken und sagt straffälligen Künstlern wie Nitsch & CO den Kampf an. „Wer Steuern hinterzieht, Land und Leute hintergeht, kommt auf eine ‚Schwarze Liste‘ und muss lebenslang für sämtliche öffentliche Zuwendungen gesperrt werden“, kündigt Landbauer eine Initiative im Landtag an.


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