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23. Februar 2016 | FPÖ

FP-Landbauer: Österreich darf kein Überwachungsstaat werden, daher keine Abschaffung des Bargeldes!

FPÖ wird im Landtag aktiv – Unser Land braucht keinen „Bankraub“ wie in Zypern

„Der Ruf von europäischen Finanzeliten nach der Abschaffung des Bargeldes wird immer lauter! Eine Einführung in die kolportierte Bargeldobergrenze von 5.000 Euro wird zwar uns als Kampf gegen Steuerhinterziehung und Terror verkauft, ist aber tatsächlich der erste Schritt in eine bargeldlose Welt“, kritisiert FPÖ-LAbg. Udo Landbauer. Die Freiheitlichen NÖ verwehren sich massiv gegen den Angriff auf Freiheit bzw. Vermögen der Menschen und werden im Landtag entsprechend initiativ werden.“

In einer bargeldlosen Welt wäre die Einhebung von Vermögenssteuern durch den Staat von einer Stunde auf die andere kein Problem mehr! „Erinnern wir uns an die Situation in Zypern, wo den Menschen 2013 über Nacht einfach 47 Prozent für eine ‚Sonderabgabe‘ abgebucht wurden. Mit diesem eiskalten Bankraub wurden die Zyprioten genötigt, den überschuldeten Staatshaushalt zu sponsern. Solche Zustände darf es in Österreich niemals geben!“

„Wenn die Menschen gezwungen werden, ihr Bargeld auf die Bank zu legen, ist dem Überwachungsstaat Tür und Tor geöffnet. Man kann die Österreicher zum Geldausgeben nötigen und unsere Ersparnisse in leerwerdende Staatskassen spülen“, so Landbauer. „Mittels Antrag werden wir uns im Landtag gegen die Abschaffung des Bargeldes aussprechen. Dann wird sich schnell zeigen, wer sich für oder gegen einen Überwachungsstaat ausspricht.“


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