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25. Juli 2016 | FPÖ, Europäische Union

FP-Landbauer zum Brexit: Auch Österreich soll bei andauernder Fehlentwicklung ein Zeichen setzen!

Blinde Reglementierungswut, Massenzuwanderung etc. - Eurokraten müssen in die Schranken gewiesen werden

„Die Briten haben gesprochen! Und sich mit Mehrheit für den Brexit entschieden, diese demokratische, mehr als verständliche Entscheidung ist zu respektieren“, kommentiert FPÖ-Europasprecher LAbg. Udo Landbauer die Wahlentscheidung in Großbritannien. „Wenn die massive Fehlentwicklung in der EU so weitergeht, muss auch Österreich entsprechende Schritte ernsthaft andenken.“

Die Eurokraten übertreffen sich fast monatlich gegenseitig mit absurden Reglementierungsideen: Von der Gurkenkrümmung über die Glühbirne bis hin zum Toilettengang soll den EU-Bürgern fast jeder Lebensbereich umgekrempelt werden. „Dazu kommt die fatale Fehlentwicklung im Zuwanderungsbereich, die in Brüssel nach wie vor goutiert wird“, kritisiert Landbauer. „Auch die niederösterreichischen Politiker, die das zentralistische System so sehr vergöttern, sollen die Finanzberichte nicht ständig schön reden, sondern sie ernst nehmen. So lügt man sich nur selbst in die Tasche!“

„Der Brexit ist längst nicht das Ende der Fahnenstange, sondern erst der Beginn! Den Eurokraten muss endlich aufgezeigt werden, dass es in dieser Form nicht weitergehen kann und darf“, sagt Landbauer. „Auch Österreich muss in diesem Falle ein deutliches Zeichen setzen!“


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