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17. August 2017 | FPÖ

FP-Waldhäusl: Größter ÖVP-NÖ-Kritiker verweist Sobotka in die Landesliga

FPÖ NÖ sieht sich in langjähriger Kritik an ÖVP NÖ bestätigt

„Der größte Kritiker und Gegner der Niederösterreichischen ÖVP befindet sich nun also als Wunderwuzzi auf dem dritten Listenplatz der Bundes ÖVP“, kommentiert FPÖ Klubobmann Gottfried Waldhäusl die Kandidatur von Josef Moser. Damit degradieren Kurz und Moser die einst mächtige ÖVP Niederösterreich in die Landesliga. „Moser ist die Nummer drei im Bund und Sobotka muss sich damit abfinden, dass er eben nur mehr ein Landesspieler ist“, sagt Waldhäusl.

Die Freiheitlichen sehen sich dadurch in ihrer langjährigen Kritik an den dubiosen Machenschaften der Schwarzen in Niederösterreich bestätigt. Jahrelang kritisierte die FPÖ NÖ die Alleingänge und Spekulationen mit Wohnbaugeldern vom ehemaligen Finanzlandesrat Sobotka, der drauf und dran war, das letzte Familiensilber in Niederösterreich zu verzocken. Selbst Moser warf Sobotka in einem NÖN Streitgespräch vor, „….die Zukunft der Kinder zu verspielen…“. „Es ist also kein Geheimnis, dass sich Moser und der ehemalige Finanzlandesrat Sobotka nicht riechen können und einander scheuen, wie der Teufel das Weihwasser“, sagt Waldhäusl.

Moser stand bei Niederösterreichs Schwarzen schon mehrmals im Polit-Visier. „In einer Tour hat man Moser kritisiert und Rechnungshofberichte, die die Freiheitlichen in ihrer Kritik bestätigten, im Alleingang einfach nicht zur Kenntnis genommen. Sogar die Geschenkannahme einer Uhr wurde Moser von den Schwarzen im Landtag unterstellt. „Mit diesem Schritt ist klar, dass Sebastian Kurz die „mächtige“ ÖVP NÖ in die Schranken weist und Mikl-Leitner und Sobotka als „Anhängsel“ gerade noch mitspielen dürfen“, so Waldhäusl.   


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