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25. Juli 2016 | FPÖ, Familie

FP-Waldhäusl: Sozial kalte ÖVP lässt heimische Familien sogar im Hochsommer frieren!

Freiheitliches „Paket der Hoffnung“ muss schleunigst umgesetzt werden

„Eine Politik der Schande, die einzig und allein die ÖVP NÖ zu verantworten hat“, bezeichnet Klubobmann LAbg. Gottfried Waldhäusl den Ausnahmezustand von niederösterreichischen Familien. Tatsächlich werden tausende von ihnen auch wieder diesen Sommer eiskalt im Regen stehen gelassen. Bereits 19,2 Prozent sind armutsgefährdet und haben monatlich weniger als 977 Euro zur Verfügung. „So darf es nicht weitergehen“, zeigt sich Waldhäusl empört und fordert die Umsetzung eines „Zwei-Säulen-Unterstützungspakets“ für UNSERE Familien.

Erster Bestandteil des Entlastungsmodells ist das NÖ Erziehungsgeld. Zusätzlich zum Kinderbetreuungsgeld sollen an den jeweiligen Erziehungsberechtigten monatlich 838 Euro - angepasst an die Bedarfsorientierte Mindestsicherung - für maximal sechs Jahre ausbezahlt werden. Die Anrechnung der Pensionszeiten bleibt unberührt, im Erziehungsgeld inkludiert ist eine Vollversicherung. Die Mutter bzw. der Vater geht mit der Geburt des Kindes einen Generationenvertrag mit dem Land NÖ ein und erhält quasi ein monatliches Salär. Dazu sollen Eltern Zugang zu einem NÖ Familienscheck in der Höhe von bis zu 1.000 Euro erhalten. „Dieser muss allen Kindern mit österreichischer Staatsbürgerschaft zustehen“, so Waldhäusl. Hier können Rechnungen für Lernmaterialien, Nachhilfestunden, Sprachwochen etc. beim Land eingereicht werden, welches dann die Kosten rückerstattet.

„Unsere niederösterreichischen Mütter müssen uns mindestens genauso viel wert sein wie jene Menschen, die zu uns strömen und mit Sozialleistungen überschüttet werden“, argumentiert Waldhäusl.


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