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16. September 2016 | Asyl

FPÖ-Huber: Asylcontainer in Amstetten ständig überbelegt - Betreiber kassiert fleißig ab

In einer Anfrage an SPÖ-Androsch will die FPÖ wissen, wer eigentlich die Zuweisungen kontrolliert

„Die Auswüchse des von ÖVP und SPÖ hausgebackenen Asylchaos‘ werden auch im Bezirk Amstetten immer drastischer spürbar! Nicht nur, dass über einen Asylwerber nach seiner Sexattacke auf zwei Mütter ein viel zu mildes Urteil verhängt wurde, auch das in der Bezirksstadt angesiedelte Containerdorf ist so gut wie immer völlig überbelegt“, kritisiert FPÖ-LAbg. Ing. Martin Huber die Situation. „Und der Betreiber kassiert fest ab!“

Das Containerdorf ist ausgerichtet für 60 Asylwerber, laut fundierten Quellen leben aber regelmäßig 69 Menschen darin. „Für mich stellt sich die Frage, wer diese Zuteilungen überhaupt kontrolliert. Denn es kann nicht sein, dass ein Asyl-Standort einfach überbelegt wird und der Betreiber dafür auch entsprechend mehr vom Steuergeld-Kuchen kassiert. Die Abrechnungen müssen künftig tagesaktuell erledigt werden“, sagt Huber. „Abgesehen davon sind auch die sanitären Verhältnisse in solchen Fällen ein Thema!“

„Die Hintergründe über die Abwicklung von Zuweisungen in diverse Asylunterkünfte sind jetzt Gegenstand meiner Anfrage an den zuständigen SPÖ-Landesrat Androsch“, schildert Huber. „Denn die zuständigen Sozialisten in Amstetten üben sich auch hier, wie eben alle realitätsfernen Gutmenschen, im konsequenten Wegschauen.“

 


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