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02. April 2019 | FPÖ

#Arena2020: Gemeinsam auf unser Land schauen!

Erfolgreicher Startschuss für #Arena2020 mit über 800 Besuchern

Unter dem Motto „starke Bezirke für ein starkes Niederösterreich“ startete der gf. Landespartei- und Klubobmann im NÖ Landtag, Udo Landbauer, MA, Anfang Oktober seine Tour durch ganz Niederösterreich. Insgesamt war Landbauer sechs Monate landauf und landab unterwegs, um mit den Menschen in den Regionen ins Gespräch zu kommen und direkt vor Ort zu erfahren, wo der Schuh drückt. „Ich bin in der Politik, um zu gestalten und ein Mehr an Lebensqualität für unsere Landsleute zu sichern. Viel zu viele Politiker verstecken sich hinter ihrem Schreibtisch und glauben maximal aus der Zeitung zu wissen, was die Menschen bewegt. Ich habe keine Berührungsängste. Ich fahre lieber ins Land hinaus und rede mit unseren Bürgern“, betont Landbauer.

Tatsächlich gibt es in den Bezirken, Gemeinden und Städten in Niederösterreich viele Probleme, die nicht gelöst sind. Von der mangelnden medizinischen Versorgung im ländlichen Raum - vor allem was den niedergelassenen Bereich der so genannten Landärzte betrifft - über die fehlende Nachmittagsbetreuung für Kinder, bis hin zum sündteuren Wohnraum, der für viele Familien quer durchs ganze Land schlichtweg unfinanzierbar geworden ist.

„Die Menschen erwarten sich von der Politik völlig zurecht, nicht nur Antworten auf die brennenden Fragen zu geben, sondern die Probleme an der Wurzel zu packen und diese im Interesse unserer Landsleute zu lösen. Genau dafür sind wir gewählt worden. Im Dirndl und Trachtenjanker durchs Land fahren, schöne Sonntagsreden halten und Überschriften verkaufen, ist zu wenig und wird auch in den Gemeinden keine Erneuerung bringen“, sagt Landbauer und kritisiert die Überschriften-Politik der ÖVP Niederösterreich.

De facto gibt es in jedem Viertel, in jedem Bezirk, in jeder Gemeinde unterschiedliche Problemfelder und Aufgaben, die es zu stemmen gilt. Was sich jedoch quer durch ganz Niederösterreich vom Mostviertel bis ins Weinviertel zieht, ist eine veraltete Politik, die die Menschen satt haben. „Viele Landsleute beklagen sich über die ,Drüberfahr-Politik´ und über die unsägliche Freunderlwirtschaft in den Gemeinden. Was den alten Dorfkaisern nicht passt, wird eben mit aller Gewalt passend gemacht. So geht man unseren Gemeindebürgern nicht um!“, zieht Landbauer Resümee.

Für die FPÖ NÖ geht es bei der kommenden Gemeinderatswahl auch darum, diese veralteten und selbstherrlichen Strukturen aufzubrechen. „Unsere Gemeinden und Städte gehören nicht irgendeinem Bürgermeister. Sie gehören unseren Landsleuten, die wieder mehr Selbst- und Mitbestimmung bekommen müssen“, nennt Landbauer bereits eines der Ziele der FPÖ NÖ für die Gemeinderatswahl.

Die FPÖ NÖ steht nicht nur im ganzen Land für eine positive Veränderung, sondern hat sich auch selbst erneuert und startete am Samstag, den 30. März in den Österreich-Hallen in Krems mit der #Arena2020 in ein neues Zeitalter. „Mit der Auftaktveranstaltung unserer #Arena2020 haben wir einen Meilenstein gesetzt. Mehr als 800 Niederösterreicher, Gemeinderäte, Funktionäre, Unterstützer, Wähler und auch Familien, potentielle Kandidaten und Interessenten waren mit dabei und haben mit uns gemeinsam den Auftakt für die Gemeinderatswahl 2020 eingeläutet“, sagt Landbauer. Die Stimmung in den Reihen der FPÖ NÖ ist gewaltig.

„Wir alle, unsere Gemeinderäte, Mitglieder und Funktionäre sind unglaublich motiviert, um für unsere Heimat zu kämpfen und unser großartiges Niederösterreich für unsere Landsleute in den Gemeinden und Städten lebenswerter zu machen“, freut sich Landbauer über den erfolgreichen Start der ersten Kampagne für die bevorstehende Gemeinderatswahl.

#ARENA2020: Für unsere Heimat, unsere Gemeinden und Städte!

FPÖ NÖ startet landesweite Bewegung und setzt auf die Kraft der Menschen

„Bei der Gemeinderatswahl 2020 geht es nicht um die Zukunft von irgendeinem Bürgermeister, es geht um die großartigen Menschen im großartigsten Bundesland der Welt“, macht FPÖ-Landesparteisekretär Michael Schnedlitz eine klare Ansage. Gerade weil sich die Politik von schwarzen und roten Bürgermeistern immer weiter von den Lebensrealitäten der Gemeindebürger entfernt, gehen die Freiheitlichen einen ehrlichen Weg Seite an Seite mit der Bevölkerung und laden die Menschen ein, in der #Arena2020 mit dabei zu sein.

„Wir bauen Barrieren ab und öffnen die Tür der Politik für Jedermann. Alle Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher sollen die Möglichkeit erhalten, aktiv ihr Leben vor der Haustür mitzugestalten. Die #Arena2020 steht für eine landesweite Bewegung in Richtung mehr Lebensqualität und Bürgerbeteiligung auf einem neuen Niveau. Ziel in der ersten Phase der Kampagne ist es, die Bevölkerung mit in Boot zu holen und jedem Bürger die Möglichkeit zu bieten, aktiv die eigene Zukunft selbst zu bestimmen.“ so Schnedlitz über das Kampagnenziel.

#Arena2020 steht für die Menschen in diesem Land, für die Bevölkerung, für unsere Landsleute. #Arena2020 steht für unsere Gemeinden, für unsere Städte, für unsere Heimat, für unsere Kinder und die Zukunft unserer Kinder! Für uns Freiheitliche beginnt die Heimat nun einmal in der Gemeinde, dort wo wir zu Hause sind, dort wo wir uns wohl fühlen, dort wo wir leben, lieben und lachen können – das bedeutet für uns Heimat und genau dafür steht unsere #Arena2020“, sagt Schnedlitz.

Die FPÖ NÖ setzt auf die Kraft der Bevölkerung. „Wir brauchen keine abgehobenen Politiker von gestern und keine Freunderlwirtschaft. Unsere Leut‘ haben sich echte Menschen mit Handschlagqualität, Rückgrat und Charakter in den Gemeindestuben verdient. Alle Menschen - egal ob Putzfrau, Mechaniker, Maurer, Lehrling oder Student, Mutter, Großeltern, Architekt, Landwirt oder Unternehmer, alle Bürger - die bereit sind in ihrer Heimat etwas zu bewegen und für Erneuerung stehen, sind herzlich eingeladen bein der #Arena2020 mitzumachen und ihre Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. Wir wollen möglichst viele Menschen ins Boot holen, damit wir gemeinsam auf unser Land schauen und unsere Gemeinden und Städte wieder an die Spitze führen. Das ist eine noch nie dagewesene Form der Bürgerbeteiligung und direkten Demokratie.“, erklärt Schnedlitz das Ziel der landesweiten, patriotischen Bewegung #Arena2020.

Die FPÖ NÖ hat bereits mit der Auftaktveranstaltung zum Start der Kampagne für die Gemeinderatswahl einen Pflock eingeschlagen. „Mit der #Arena2020 haben wir zudem den Startschuss für ein neues Zeitalter in der niederösterreichischen Gemeinde- und Landespolitik gesetzt. Mehrere Bausteine, etwa eine eigene Landingpage, bieten den Niederösterreicherinnen und Niederösterreichern die Möglichkeit, sich landesweit zu vernetzen, Informationen zu erhalten, Erfahrungen und Ideen besser auszutauschen, Freunde, Familie und Bekannte mit in die #Arena2020 nehmen, um gemeinsam auf unser Land zu schauen. Unter dem Dach der Marke #Arena2020 werden wir uns in den kommenden Monaten durch das gesamte Land bewegen und die Menschen aktiv in die Politik einbinden. Gemeinsam mit der Bevölkerung machen wir unsere Gemeinden und Städte menschlicher und besser.“, erklärt Schnedlitz.


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