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11. Juli 2018

FP-Aigner: Aktuelle Kampagne „Badespaß mit Augenmaß“ informiert über die Gefahr des Ertrinkens von Kindern

Freiheitliche Sportsprecherin startet Bezirkstour durch Niederösterreich

In Niederösterreich gab es 2017 mit mehr als 500 Badeunfällen einen Negativrekord! Ursache dafür ist laut NÖ Wasserrettung die Tatsache, dass nur noch jedes zweite Kind vor dem Schuleintritt schwimmen lernt. „Grund genug für die FPÖ Niederösterreich, aktiv zu werden. Um auf die Gefahr des Ertrinkens von Kleinkindern aufmerksam machen, starten wir jetzt eine landesweite Kampagne unter dem Motto ‚Badespaß mit Augenmaß‘“, berichtet LAbg. Ina Aigner. Im Rahmen einer Bezirkstour will die freiheitliche Sportsprecherin für die Thematik sensibilisieren.

„Im Gegensatz zu Erwachsenen gehen Kinder lautlos unter, ohne um sich zu schlagen und dadurch auf sich aufmerksam zu machen. „Deshalb sollte man den Nachwuchs nie aus den Augen lassen und die Aufsichtspflicht darf auch niemals an ältere Kinder abgegeben werden. Ebenso können Schwimmhilfen keine Aufsichtspersonen ersetzen“, weiß Aigner, selbst Mutter eines fünfjährigen Mädchens. „Wer außerdem beim Schwimmen Wasser einatmet, kann auch noch Tage später daran sterben. Es ist also entscheidend, dass man nach jedem Badeunfall sofort ins Krankenhaus zur Überwachung fährt!“

„Ertrinken ist die zweithäufigste Todesursache bei Kindern weltweit. Wir wollen mit unserer Kampagne deshalb den Eltern in Erinnerung rufen, wie wichtig und lebensrettend es sein kann, dass unsere Kleinen frühzeitig schwimmen lernen“, so Aigner.


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