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08. Jänner 2019

FP-Dorner: Collini & Co. sollen für Niederösterreich arbeiten anstatt Lügenmärchen zu verbreiten!

FPÖ NÖ sieht in haltlosen Anschüttungen gegen LR Waldhäusl notorische Paranoia

„Einige politische Mitbewerber scheinen sich die Beobachtung und Kommentierung unseres Landesrates zu deren Lebensinhalt gemacht zu haben“, kommentiert LAbg. Dieter Dorner den neuerlichen Versuch, Landesrat Waldhäusl ein „fragwürdiges Geschäft“ zu unterstellen. Dabei messen Collini und Co. mit zweierlei Maß. „Auch die selbsternannte Sauberfrau Collini hat, so wie viele andere, neben der Politik ein zweites Standbein und ist als Gesellschafterin in der Firma ihres Gatten tätig“, weiß Dorner.

 

Genauso sind die zwei weiteren NEOS-Abgeordneten Hofer-Gruber Geschäftsführer und Eigentümer einer Firma und Edith Kollermann ebenfalls Geschäftsführerin. „Wer im Glashaus sitzt, soll doch bitte nicht mit Steinen werfen. Es ist völlig legitim, sich für die Zeit nach der Politik ein zweites Standbein zu halten bzw. aufzubauen, solange rechtlich alles in Ordnung ist, etwaige Nebeneinkünfte gemeldet werden und die Arbeit für Niederösterreich an erster Stelle steht. Letzteres kann man bei den NEOS leider nicht behaupten. Bei den Pinken ist das Motto ‚Andere anpatzen‘ und ,außer Spesen nichts gewesen´ sehr zutreffend“, sagt Dorner.

 

Fest steht, dass Landesrat Waldhäusl ab dem Jahr 2008 mit seiner Funktion als Klubobmann jede Geschäftstätigkeit zurücklegte und bis dato niemals eine Gewinnausschüttung erfolgt ist. „Mir ist schon klar, dass Collini & Co. von der erfolgreichen Arbeit unseres Landesrates schwer angetan sind und bereits vor dem ersten Morgenkaffee an Waldhäusl denken, aber dafür werden sie nicht bezahlt. Wir Freiheitliche verstehen unter Arbeit für Niederösterreich etwas anderes“, so Dorner.  


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