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14. August 2017

FP-Hafenecker: VP-Riedl und seine VP-Schergen sind die Hauptverantwortlichen für das Beisitzer-Desaster

Würden die türkis-schwarzen Genossen nicht Jeden, der sich öffentlich zur FPÖ bekennt unter Druck setzen und benachteiligen, gäbe es hier keine Probleme

„Die heutige Wortspende des Gemeindebundpräsidenten im Hinblick auf die FPÖ und ihre Beisitzer bewegt mich dazu, mir ernsthafte Sorgen über den Gesundheitszustand des Ober-ÖVPlers zu machen. Gerade ein Herr Riedl, der als Klubobmann Stellvertreter im NÖ Landtag noch gegen jeden Blauen den Morgenstern geschwungen hat, der irgendwie in seinem Radius war, macht sich jetzt Sorgen um demokratische Prozesse. Ich denke da nur etwa an das Bauvorhaben Stupa in jener Gemeinde, wo er selbst Bürgermeister ist und die Schikanen, die Gegner dieses Projektes erleiden mussten. Herr Präsident, schminken sie sich den Bart ab, das ist ja wohl ein schlechter Witz!“, sagt FPÖ Landesparteisekretär, NR Christian Hafenecker MA.

„Es sind doch bis heute Riedl und viele seiner schwarzen Spießgesellen der Grund dafür, warum sich die Menschen in diesem Land vielfach nicht trauen ein öffentliches Bekenntnis zur FPÖ, in dem Fall als Beisitzer, abzulegen. Wird ruchbar, dass jemand die FPÖ unterstützt, setzt es berufliche Benachteiligung, Schwierigkeiten bei Behördenwegen, Schikanen beim Hausbau, oder schlicht und ergreifend übelste Diffamierungen, man könnte Bücher mit Beispielen dazu füllen!“, so der Landesparteisekretär weiter.

„Die Schwarzen- nunmehr Türkisen, sollten daher nicht jammern, sondern auf allen politischen Ebenen klarstellen, dass Recht, Recht bleibt, auch wenn man im Tauerntunnel keinen Schatten wirft. Diese Grundregel seinen schwarzen (Bürgermeister)Schafen beizubringen wäre gleich einmal ein erster anständiger Akt des Gemeindebundpräsidenten, alles andere ist nur geschmacklos. Fix ist jedoch eines, nur eine Stimme für die FPÖ am 15. Oktober ist der Garant dafür, dass diesen Herrschaften ihre landgräflichen Manieren abgewöhnt werden.


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