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06. Februar 2017 | Arbeit und Soziales

FP-Huber: Asylanten haben auf unserem Arbeitsmarkt nichts zu suchen – Rückkehr in die Heimat ist das Zauberwort!

Niederösterreichs Betriebe lehnen Asylwerber als Mitarbeiter zu Recht ab – AMS-Fakler soll sich für arbeitssuchenden Landsleute engagieren

„Heutigen Medienberichten ist zu entnehmen, dass in Niederösterreich ‚nur‘ vier Prozent der Betriebe Asylberechtigte beschäftigen. Das muss auch so bleiben, denn Asyl heißt Schutz auf Zeit und die Asylanten sollen umgehend in ihre Heimat zurück, sobald dort Ruhe eingekehrt ist“, sagt FPÖ-Arbeitnehmersprecher LAbg. Ing. Martin Huber. „Asyl ist keine Zuwanderung, die Asylanten und Asylwerber müssen so rasch als möglich raus aus unserem Land!“

 

Niederösterreich zählte mit Ende Jänner sage und schreibe 74.176 Arbeitslose, das sind um 1.723 mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Laut offiziellen Zahlen vom AMS Niederösterreich bleibt die Arbeitsmarktlage für Menschen mit geringer bzw. keiner Qualifikation besonders schwierig, hier finden gleich 49 Prozent keinen Job. „Asylanten fallen bekanntlich genau in diese Gruppe. AMS-Chef Fakler sollte sich lieber um unsere Landsleute engagieren, die auf Arbeitssuche sind. Asylberechtigte dürfen und sollen keinesfalls in den Arbeitsmarkt integriert werden!“


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