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21. April 2017 | FPÖ, Verkehr

FP-Huber: Klares NEIN zu sozialistischer Autofahrer-Schikane auf Westautobahn!

FPÖ NÖ ist gegen „Stadler-Hunderter“ auf A1 in St. Pölten

Der Vorstoß von St. Pöltens Bürgermeister Matthias Stadler, auf der Westautobahn im Abschnitt St. Pölten ein Tempolimit von 100 km/h einzuführen, löst bei FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Ing. Martin Huber Empörung aus. „Wofür gibt es eine gut ausgebaute Autobahn? Das ist die reinste Frotzelei aller Pendler und Autofahrer“, kritisiert Huber. Stadler argumentiert seinen „Wunsch-Hunderter“ mit den Staubildungen im innerstädtischen Bereich, im Falle eines Unfalls auf der A1. „Die SPÖ ist also unfähig, entsprechende Infrastrukturmaßnahmen in der Stadt zu schaffen und trägt das auf dem Rücken aller Autofahrer aus“, so Huber. Die Freiheitlichen werden alles daran setzen, um den „Stadler-Hunderter“ zu verhindern, damit die Pendler weiterhin rasch und sicher an ihr Ziel kommen.

„Stadler sollte sich lieber einmal mit Verkehrsexperten unterhalten, bevor er mit seinem „Sozi-Populismus“ auf Stimmenfang geht“, sagt Huber. Tatsächlich können Unfälle durch vorgeschriebene Tempolimits nämlich nicht vermieden werden. „Mit der Überreglementierung entmündigt man einzig und alleine die Autofahrer“, erklärt Huber. Viele Unfälle hängen vor allem mit den Witterungsbedingungen, dem Zustand des Lenkers und der Ladung des Fahrzeuges zusammen.

„Die ständige Verbots- und Bremspolitik der SPÖ Niederösterreich haben die Menschen längst satt“, ärgert sich Huber. Anstatt sozialistischer Regulierungswut fordern die Freiheitlichen „freie Fahrt für freie Bürger“.


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