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16. August 2018 | FPÖ, Verkehr

FP-Huber: SP-Bürgermeister Schroll verursacht Verkehrshölle in „eigener“ Stadt!

FPÖ-Klubobmann arbeitet an rascher Lösung im Hintergrund

„Das stümperhafte Vorgehen von Bürgermeister Schroll ist unerträglich. Mit seinem Drang zur Selbstdarstellung hat er es geschafft seine „eigene“ Stadt und alle Ybbser einer Verkehrshölle auszusetzen“, kritisiert FPÖ-Klubobmann LAbg. Ing. Martin Huber. „Am Anfang hat Schroll das Projekt noch unterstützt. Es stellt sich nun die Frage, wie es zu diesem raschen Sinneswandel kommen konnte und er sich auf einmal gegen die umweltfreundliche Lösung – Schiene statt Straße – ausspricht. Von einem Bürgermeister erwarte ich mir, dass er sich für die Bürger starkmacht und nicht im Interesse irgendwelcher Lobbyisten handelt“, sagt Huber.

 

Ursprünglich hätte der Schotter für die Umfahrung Wieselburg nämlich vom Aushub des Semmering-Bahntunnels per Bahn bis nach Ybbs transportiert werden sollen. Nach dem „politischen Gemetzel“ wird das Schottermaterial nun aus Schottergruben aus dem Waldviertel angeschafft. Somit müssen pro Tag bis zu 2.200 Tonnen Schotter durch Ybbs transportiert werden. Das sind im Schnitt 200 bis 250 LKW`s, die die Stadt hin und retour durchqueren.

 

„Während sich Schroll von einem peinlichen Wirrwarr ins andere redet, arbeiten wir Freiheitliche an einer echten Lösung im Hintergrund. Der Schotter für die Umfahrung muss so nah wie möglich an die Baustelle per Schiene herangeführt werden, um die Belastungen für unsere Ybbser so gering wie möglich zu halten. Noch ist der Zug nicht abgefahren, aber die Zeit drängt“, sagt Huber.


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