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18. Jänner 2019

FP-Landbauer: Weltfremde SPÖ NÖ legt sich mit Asylanten ins Bett und verteidigt Willkommenspolitik!

FPÖ NÖ sieht in SPÖ-Klubobmann Hundsmüller gemeingefährlichen Willkommensklatscher

 „Die roten Rülpser von Klubobmann Hundsmüller sind unter jeder Kritik und zeigen einmal mehr, dass die Sozialisten nichts aus ihrer grob fahrlässigen Willkommenspolitik im Jahr 2015 gelernt haben. Ganz im Gegenteil, die SPÖ propagiert weiterhin eine sozialromantische Einladungspolitik und stellt das Wohl von Afghanen, Syrern und anderen Kulturfremden über den Schutz und die Sicherheit unserer eigenen Landsleute“, kritisiert gf. Landespartei- und Klubobmann im NÖ Landtag, Udo Landbauer. „Dieser selbsternannte Politiker ist eine Bedrohung für Niederösterreich“, so Landbauer.

 

„Im Gegensatz zu den Sozialisten unternimmt Landesrat Waldhäusl alles, um unsere eigene Bevölkerung, unsere Kinder, unsere Töchter und Familien vor weiteren Übergriffen zu schützen. Mir ist schon klar, dass die SPÖ neue Wählerschichten ansprechen muss und sich an Asylwerber anbiedert, um in Niederösterreich überhaupt noch etwas zu reißen, aber wenn das auf dem Rücken unserer eigenen Landsleute passiert, dann ist das schäbig und auf das Schärfste zu verurteilen“, stellt Landbauer fest.

 

Die FPÖ NÖ sieht zudem die Kritik von Volksanwalt Kräuter und SPÖ-Hundsmüller völlig fehl am Platz. Insbesondere wo sich die Fachabteilung des Landes erst gestern ein Bild von der Lage vor Ort verschafft und die Unterkunft für in Ordnung befunden hat. „Der Volksanwalt hat allem Anschein nach sein Parteibuch noch nicht abgegeben. Zudem sollte er wissen, dass das Wort Volk in der Bezeichnung Volksanwalt für die Vertretung des eigenen Volkes steht und nicht für Syrer, Afghanen und Iraker“, erinnert Landbauer den Volksanwalt an seine Aufgaben. 


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