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27. Juni 2018

FP-Schuster fordert: Schluss mit dem großen I der Idiotie!

Der von Feministinnen geforderte Genderwahnsinn muss aus unseren Schulbüchern verschwinden

„Das Binnen-I untergräbt die Qualität der deutschen Sprache, das geschriebene Wort verliert dadurch an Intensität und das gesprochene Binnen-I schafft Irritation“, kritisiert FPÖ-Bildungssprecherin LAbg. Vesna Schuster. „Ein Schulbuch soll von Schülern verstanden und gebraucht werden. Sprachliche ‚Gleichbehandlung‘ ist nicht alltagstauglich und spricht nur Leute an, die auf Vorrat beleidigt sind. Dieser extrem feministische Eingriff in die deutsche Sprache muss ein Ende haben!“

Eine Textprobe aus einem Schulbuch verdeutlicht das Problem der gendergerechten Formulierung: „Eine/r ist Zuhörer/in, der/die andere ist Vorleser/in. Eine/r liest den Abschnitt vor, der/die Zuhörer/in fasst das Gehörte zusammen. Der/die Vorleser/in muss angeben, ob die Zusammenfassung richtig war.“ In „geschlechtergerechter“ Formulierung ergibt der Text 36, in „echtem Deutsch“ 27 Wörter.

FPÖ-Verteidigungsminister Mario Kunasek hat verkündet, das Binnen-I aus sämtlichen Formulierungen des Bundesheeres streichen zu wollen. Schuster: „Diese Entscheidung ist zu begrüßen und nun sollten weitere Schritte gesetzt werden. Bewusstes Formulieren ist viel wichtiger als Verbissenheit und Militanz. Das Binnen-I verschafft keinen Deut mehr Respekt vor dem anderen Geschlecht. Mal ganz abgesehen vom sinnlosen Papiermehrverbrauch!“


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