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09. Oktober 2018 | FPÖ, Bildung

FP-Schuster: Gegensprechanlagen an NÖ Schulen zum Schutz unserer Kinder!

FPÖ NÖ bringt Antrag ein und macht Nägel mit Köpfen

„Die Sicherheit unserer Kinder muss uns etwas wert sein“, sagt FPÖ-Bildungssprecherin LAbg. Vesna Schuster. Immer wieder kommt es zu dramatischen Situationen in den NÖ Schulen. Erst im Mai drang ein 18-Jähriger auf den Schulhof des Mistelbacher Bundesschulzentrums vor und schoss einen 19-jährigen Schüler mit seiner Schrotflinte an. Schlimmeres konnte nur aufgrund einer Ladehemmung verhindert werden. Die FPÖ NÖ fordert mittels Antrag Maßnahmen zum Schutz der Kinder.

„Die Türen zu unseren Schulen stehen sperrangelweit offen, sodass schulfremde Personen jederzeit eindringen können, unsere Kinder sind potentiellen Amokläufern und Attentätern hilflos ausgeliefert“, erklärt Schuster. Die FPÖ NÖ will mit Gegensprechanlagen echte Präventivmaßnahmen setzen und fordert die NÖ Landesregierung auf, sich konkret mit diesem Thema zu befassen. „Ziel ist es, an allen NÖ Schulen Gegensprechanlagen sicherzustellen.“

„Diese müssen mit einer Kamera ausgestattet und direkt mit dem Sekretariat verbunden sein. Damit kann bereits vorab festgestellt werden, ob jemand berechtigt ist, ins Schulgebäude einzutreten“, sagt Schuster. In zahlreichen Großstädten anderer EU-Länder wie beispielsweise Berlin, Hamburg oder Prag hat man die Zeichen der Zeit erkannt und massiv in den Ausbau von Gegensprechanlagen investiert. 

„100-prozentige Sicherheit wird es nie geben. Im Sinne einer größtmöglichen präventiven Sicherheit für unser Kinder ist die Errichtung von Gegensprechanlagen an den NÖ Schulen jedoch dringend notwendig. Vorsicht ist besser als Nachsicht“, so die FPÖ-Bildungssprecherin.


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