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28. November 2018

Landesrat Waldhäusl: Auffällige unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge beziehen Asylunterkunft in Drasenhofen

Entsprechende Sicherheitsvorkehrungen schützen sowohl Bewohner als auch Anrainer

„Bereits vor der endgültigen Fertigstellung des Asyl-Maßnahmenplanes werden in Niederösterreich Initiativen gesetzt, die keinen Aufschub dulden“, informiert Sicherheits-Landesrat Gottfried Waldhäusl. „Daher werden aktuell in ein in Drasenhofen bestehendes Quartier sowohl unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge mit rechtskräftig negativem Asylbescheid als auch Personen einziehen, die in anderen Unterkünften als notorische Unruhestifter aufgefallen sind.“ Die Unterkunft Drasenhofen habe sich bereits in der Vergangenheit als geeignet erwiesen und bewährt.

 

Herkömmliche Quartiergeber in Niederösterreich waren nicht selten mit den Handlungen von so manchem jungen Asylwerber überfordert, wurden der Lage nicht mehr Herr. „Übergriffe auf friedliche Bewohner, auf Polizisten oder auch auf eine Krankenschwester bei einer Kontrolle im Spital kamen leider vor. Immerhin fanden 95 Prozent der Polizeieinsätze in den Asylquartieren statt“, weiß Waldhäusl. „Weil die jugendlichen Zuwanderer aber erst mit dem Erreichen der Großjährigkeit in ihre Heimat rückgeführt werden können, musste eine Lösung erarbeitet werden.“

 

Waldhäusl: „Sicherheit muss uns etwas wert sein! In Drasenhofen wird nun ein wichtiger Teil des Konzeptes ‚Sicherheit mit Hausverstand‘ umgesetzt, das Bewohner, Bevölkerung und Personal gleichermaßen schützt!“


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