Skip to main content
30. März 2007

Rosenkranz: Wohlfühl-Inszenierung statt Politik

Trotz steigender Kriminalität wird bei Exekutive gespart

An Finanzminister Molterer gerichtet, berichtete die Sicherheitssprecherin Barbara Rosenkranz vom massiven Widerspruch zwischen der vom Minister verbreiteten Wohlfühlstimmung und der von der Bevölkerung empfundenen Realität bestünde: „Das subjektive Sicherheitsgefühl der Österreicher wird durch das Belastungsbudget noch mehr verunsichert."

In den letzten zwanzig Jahren sei die Kriminalität um 20 Prozent gestiegen. Diesem Umstand würde im Budget einfach nicht Rechung getragen. Im Gegenteil, ein massiver Abbau bei der Exekutive steht den Österreichern ins Haus. „So werden sie das Übel sicher nicht an der Wurzel packen", kritisierte Rosenkranz.

Auch die Kosten der ungehinderten Einwanderung würden ignoriert. Gerade hier, so Rosenkranz, gäbe es aber einen kausalen Zusammenhang zur erschreckenden Kriminalitätsentwicklung: „ Hier zu Lasten der Sicherheit der Bürger gespart."


 


© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.