Skip to main content
18. Jänner 2018 | FPÖ

Schwarz, dunkelschwarz, ÖVP NÖ

FPÖ NÖ präsentiert druckfrisches Sündenregister

Eine türkis-blaue Zusammenarbeit auf Bundesebene ist eine Sache, die dunkelschwarze Machtarroganz in Niederösterreich eine andere. Denn vom neuen Stil einer türkisen Partei sucht man in unserem Bundesland vergebens, die Strukturen sind verkrustet, Reformvorschläge von anderen politischen Parteien werden im Keim erstickt und das weite Land versinkt im schwarzen Morast. Korruption, Freunderlwirtschaft, Bereicherung und Steuergeldverschwendung standen und stehen beinahe an der Tagesordnung. Und das schon seit vielen Jahrzehnten! Das Motto der dunkelschwarzen ÖVP Niederösterreich lautet definitiv: „Wir sind wir“! Genau so schreibt sich auch der Titel des noch druckfrischen Büchleins, das mit ausgesuchten Beispielen das wilde Treiben der Landes-Schwarzen hinter den Polit-Kulissen demonstriert.

In der Folge einige der ungustiösen „Schmankerln“:

 

 

Tausende Euro an Steuergeld für Alphabet aus Exkrementen

Ein NÖ Kulturpreis ging an eine „Künstlergruppe“ namens Gelitin: Die vier Herren zeichneten sich etwa mit Projekten wie das „Kakabet“ aus, bei welchem Sätze aus in Buchstaben geformten Exkrementen präsentiert wurden. Im sogenannten „Tierfick“ verherrlichte das Team zudem unverhohlen die Sodomie und die Gelitin-Aktion „Penisbrunnen“ sorgte im Rahmen der Salzburger Festspiele für Entsetzen.

Kunstpreis für öffentliche Notdurft in Kirche

Der „Kunstraum NÖ“ erhält alle Jahre hohe Förderungen durch die öffentliche Hand, daher ging der NÖ Kunstpreis H13 an die Gruppe „Dolce & Afghaner“. Prämiert wurde das Projekt „Haman statt Daham“, bei welchem die sogenannten Künstler in ein Wasserbecken der Wiener (!) Karlskirche urinierten.

 

 

Kondom für Madonnenstatue im Landhaus

Diese von der ÖVP um teures Geld unterstützte Ausstellung erzürnte die Öffentlichkeit, rief sogar den Diözesanbischof auf den Plan: In diesem Fall war im Landhaus die von einem Australier erschaffene Madonnenstatue zu „bewundern“, die mit einem riesigen Kondom überzogen war. Darin befand sich noch dazu „symbolisches“ Sperma. Weil dies noch nicht genug an Geschmacklosigkeit war, wurden rund um die Statue zig Dildos im Madonnendesign aufgebaut. Erst eine Verhüllungsaktion samt Mahnwache durch die FPÖ am Leopolditag konnte dieses Trauerspiel beenden.

Verbotene Wahlwerbung an Schule / FPÖ-Plakate entfernt

Laut Schulunterrichtsgesetz ist die Wahlwerbung an Schulen verboten, was die Landes-ÖVP offenbar nicht wirklich tangiert. Denn erst in der Vorwoche schickte die Landeshauptfrau ihren Wahltross ans Gymnasium Waidhofen an der Thaya, wo im Schulgebäude ungeniert ÖVP-Werbematerialien verteilt wurden.

Anlässlich der bevorstehenden Wahl hatte die FPÖ NÖ Plakate an Laternenmasten in der ÖVP-Gemeinde Kottingbrunn befestigt. An Stellen, wo selbstverständlich keine Verkehrsteilnehmer gefährdet waren. Trotzdem ließ Landeshauptfrau Mikl-Leitner durch ihren Bürgermeister Wahlplakate der FPÖ wegräumen. Ein glatter Gesetzesbruch! Vermutlich wollte sie damit persönlich nicht konfrontiert sein, wenn sie in derselben Gemeinde zeitgleich selbst eine Veranstaltung besucht.

Die Liste der ÖVP-Vergehen ließe sich endlos fortsetzen, summasummarum spiegelt sie das verheerende Sittenbild der Schwarzen wieder. Alle in unserem Büchlein „Wir sind wir - Schwarzes Miteinander“ angeführten Beiträge lassen sich schwarz auf weiß belegen. Und: Bei all diesen Vorkomnissen war die Landeshauptfrau - gleich in welcher Rolle - federführend dabei.

 

 


© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.