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14. September 2006

Vilimsky:Flöttl, Bawag, ÖGB&Co. ein rot-schwarzes Sittenbild der Malversationen

Großkoalitionäre Einheitspartei SPÖVP veranstaltet vor der Wahl einen Theaterdonner

"Der rote Sumpf, in dem die Gusenbauer-SPÖ gerade versinkt, ist unter der Oberfläche mit vielen schwarzen Schichten versehen. In Wahrheit handelt es sich hier um ein erschreckendes Sittenbild rot-schwarzer Malversationen", stellte FPÖ-Generalsekretär, Bundesrat Harald Vilimsky fest.

Zum ersten sei immer noch ungeklärt, wieso ÖVP-Finanzminister Grasser nicht auf den OeNB-Prüfbericht aus dem Jahr 2001 reagiert habe. Offen sei auch die Frage, wieso der größte Beschaffungsvorgang der Zweiten Republik, die Eurofighter, seitens der ÖVP gerade über die rote BAWAG abgewickelt worden sei. "Da paßt der gemeinsame Yacht-Trip von Flöttl und Grasser ins Bild. Und jetzt stehen massive Vorwürfe im Raum, daß die ganze Geschichte von der ÖVP kurz vor der Wahl gezündet wurde und eventuell auch Einfluß auf Flöttl genommen wurde", kritisierte Vilimsky.

Der FPÖ-Generalsekretär erwarte, daß die ÖVP Zug um Zug mehr in den roten Sumpf hineingezogen werde. "Ob Schüssel oder Gusenbauer, hier steht mit diesen beiden in Wahrheit ein System des roten-schwarzen Machterhalts zur Wahl, dem sich grün und orange bedingungslos andienen. Die FPÖ ist die einzige Partei, die dazu als Antithese stehe und sich in dieses System auch nicht hineinkaufen läßt", sagte Vilimsky.


 


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