„Jeder Bürger kann mit einer Milchmädchenrechnung erkennen, dass man bei den kolportierten 28% bereits die erhöhten Preise als Berechnungsgrundlage verwendet hat!" bezieht sich Waldhäusl auf die dieser Tage zugestellte Information der EVN. „Wenn man die Berechnung so anstellt, wie es üblich ist und auf den derzeitigen Preis aufrechnet, kommt man auf eine reale Erhöhung von bis zu 37,5%!". Ich fordere LH Pröll als Mehrheitseigentümer der EVN daher auf, diese Erhöhung zurückzunehmen und die Gewinne so verteilen, dass junge Familien und Mindestrentner im Winter nicht mehr frieren müssen!" so Waldhäusl zum Schluss.
16. Oktober 2008
37,5% reale Tariferhöhung
ÖVP täuscht die Konsumenten über das tatsächliche Ausmaß der Energiepreiserhöhung