Aktionistisch starten die Freiheitlichen Arbeitnehmer (FA) Niederösterreich ins Jahr 2013. Grund dafür sind die skurrilen Ideen seitens des SPÖ Klubobmannes Josef Cap, welcher - mit treuer Unterstützung des sozialistischen (A)Sozialministers Hundstorfer – allen ernstes einen freien Zugang von Asylwerbern zum österreichischen Arbeitsmarkt fordert.
Dazu FA Fraktionsobmann Gottfried Pfeifer: "Asyl ist 'Schutz auf Zeit´ und keine Freikarte auf den österreichischen Arbeitsmarkt." Und somit versammelten sich unter Federführung der FA Niederösterreich auch die Wiener Kollegen zur Demonstration „Arbeit für unsere Leut´" vor dem Bundeskanzleramt am Ballhaus und zogen dann vor die SPÖ Zentrale in der Löwelstraße, wo in den letzten Jahren ja allerhand ähnlicher Unsinn seinen Ursprung fand.
Die Genossen waren zwar alle ausgeflogen – scheinbar arbeitet man Donnerstags ab 15.30h nicht mehr – das hinderte die FA aber nicht an der Abhaltung ihrer Veranstaltung.
Pfeifer: „Man muss den roten Genossen eindeutig die redliche Vertretung der österreichischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer absprechen. Die eindeutige Fokussierung auf das ausländische Publikum – in der Hoffnung die Asylanten geben irgendwann einmal rotes Wählerpotential – ist ein Schlag ins Gesicht aller österreichischen Arbeitnehmer."
Wieder einmal verteidigt die FA Niederösterreich als einzige Fraktion die Interessen der Österreicherinnen und Österreicher und ist somit die einzig legitime Vertreterin der autochthonen Arbeiterschaft.