Nach den jüngsten Fälle von organisierter Schlepper-Kriminalität durch Asylschwindler bekräftigt die freiheitliche Spitzenkandidatin Barbara Rosenkranz ihre Forderungen nach Grenzkontrollen und Stopp von Asylmissbrauch: "Die jüngsten Fälle machen deutlich, dass ÖVP und SPÖ in Sachen Asyl- und Sicherheitspolitik vollkommen versagt haben. Wenn Asylanten über zehn Jahre hinweg einen Schlepperring aufbauen und mindestens 5.000 Menschen aus Afghanistan nach Österreich und weitere Staaten schleusen konnten, muss das wachrütteln, vor allem, wenn man an die Dunkelziffer ungeklärter Fälle denkt", so Rosenkranz.
Die niederösterreichische FPÖ-Chefin erklärt: "Wir müssen wieder unsere Grenzen kontrollieren, damit der organisierten Schlepper-Mafia endlich das Handwerk gelegt wird. Durch die ungesicherte Staatsgrenze können die Menschenhändler derzeit ungehindert ihren Machenschaften nachgehen. Dass die aktuellen Verbrechen ausgerechnet durch von Österreich anerkannte Asylanten verübt wurden, die bei uns durch ihr Mafia-Geld in Saus und Braus leben, setzt dem Ganzen noch die Krone auf."
Der Fall zeige deutlich: Asyl muss endlich wieder auf seinen Kern reduziert werden: Asyl ist Schutz vor Verfolgung auf Zeit und kein Freifahrtschein für Einwanderer oder gar Kriminelle!
"Die Pröll-ÖVP, aus der auch Innenministerin Mikl-Leitner stammt, hat den Menschen in Sachen Sicherheit und Asyl lange genug Sand in die Augen gestreut. Es ist an der Zeit, dass die Schmäh-Politik der ÖVP endlich durch konsequente Sicherheitspolitik ersetzt wird. Die FPÖ ist dazu bereit!", schließt Rosenkranz.