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25. Jänner 2013

FFV-NÖ wählt Mag. Gernot Schandl einstimmig zum Obmann

LR Barbara Rosenkranz fordert gerechten Ausgleich durch Familienleistungen

Am Freitag, 25.1.2013 hielt der Freiheitliche Familienverband Niederösterreich in St. Pölten seine Generalversammlung ab, zahlreiche Mitglieder aus allen Vierteln trafen sich in der neuen Landesgeschäftsstelle der FPÖ NÖ in St. Pölten. Am Beginn des Abends stand die Neuwahl des Vorstandes. Mag. Gernot Schandl, 30-jähriger Familienvater aus Mautern an der Donau, wurde einstimmig zum Obmann gewählt. Als wichtigstes Vorhaben nannte er, einen gerechten Ausgleich für Familien zu erreichen. Dazu wird der Freiheitliche Familienverband die erfolgreiche Zusammenarbeit mit anderen Familienorganisationen im Rahmen der Interessensvertretung NÖ Familien fortsetzen (http://www.interessen-noefamilien.at/lofi/organisation), Verbesserungen bei Landesgesetzen vorschlagen und mit Nachdruck für einen Inflationsausgleich bei Kindergeld und Familienbeihilfe eintreten. Diese verlieren Jahr für Jahr an Wert. Eine Wertanpassung der Familienleistungen soll in Zukunft so selbstverständlich sein, wie eine Pensionsanpassung.

 Den Höhepunkt der Veranstaltung bildete die Rede von LR Barbara Rosenkranz.

Sie forderte, dass Familien gestärkt werden müssen, um die Zukunft zu sichern. „Familienleistungen müssen endlich automatisch wertangepasst und Familien dürfen nicht länger ungerecht hoch besteuert werden – Stichwort Familiensplitting. Österreichische Familien müssen endlich mehr Geld in die Hand bekommen, denn sie bieten unseren Kindern ein Aufwachsen in Geborgenheit und Sicherheit.“

LR Barbara Rosenkranz gehört dem einstimmig gewählten Vorstand des FFV-NÖ ebenso an, wie Dr. Adelheid Viernstein, Dipl.LSB Alrun Lackinger, Ing. Wilhelm Weinmeier, Ing. Sonja Haberhauer, Univ.Prof.Dr. Herbert Vonach, NAbg. Edith Mühlberghuber, LAbg. Christian Hafenecker, Aurelia Königsberger und Ulrike Strutzenberger.

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