Bei der Gemeinderatssitzung in Wr. Neustadt hat die FPÖ mehr als einen Achtungserfolg eingefahren. Während die SPÖ bisher versucht hat, verursachte Spekulationsverluste in Millionenhöhe in der Stadt zu dementieren, hat die FPÖ in den letzten Wochen einen riesen Spekulationsskandal aufgedeckt. Per Dringlichkeitsantrag im Gemeinderat hat die FPÖ nun die SPÖ zum Einlenken gezwungen. Der Antrag der Freiheitlichen, wonach rechtliche Schritte gegen jene Banken eingeleitet werden, die mit der Stadt Spekulationsgeschäfte abgeschlossen haben, wurde im Gemeinderat nach langwieriger Diskussion einstimmig angenommen!
In einer ersten Aussendung zeigt sich FPÖ Klubobmann Michael Schnedlitz erfreut: „Ein Sieg der Vernunft, unserer Ehrlichkeit und unserer Wirtschaftskompetenz gegenüber dem roten Leugnen und der SPÖ Misswirtschaft! Vor allem aber ein Sieg für die Bevölkerung – durch diese Schritte hoffen wir, der Bevölkerung zumindest einen Teil der Millionen, die unter roter Führung verzockt wurden, zurück zu holen!“
„Durch die Zustimmung zu den von uns vorgeschlagenen Schritten, kann die SPÖ die Spekulationen nicht mehr verleugnen. Wenn es keine Spekulationen geben würde – hätte die SPÖ auch nicht zugestimmt. Jetzt ist es wichtig, dass bei allen anderen Parteien ein Umdenken stattfindet. Der Scherbenhaufen, denn die SPÖ - aber auch die ÖVP als teilweise Steigbügelhalter der Spekulation - in Wr. Neustadt hinterlassen haben ist gewaltig! Für diese Denkumkehr werden wir kämpfen!“ so Schnedlitz abschließend.