Als „entbehrliches Weihnachtsgeschenk" bezeichnet FPÖ NÖ - Landesparteisekretär NAbg. Christian Hafenecker das Vorhaben der frisch angelobten Bundesregierung, die Normverbrauchsabgabe (NoVA) und die motorbezogene Versicherungssteuer zu erhöhen.
„Viele Niederösterreicher sind tagtäglich auf das Auto angewiesen um ihren Arbeitsplatz zu erreichen. Die hohen Spritpreise stellen bereits jetzt eine enorme Belastung dar, eine Erhöhung der NoVA und der motorbezogenen Versicherungssteuer macht den PKW dann endgültig zum Luxusobjekt!", kritisiert Hafenecker und fügt hinzu, dass die Autofahrer nicht zur Melkkuh von Rot-Schwarz verkommen dürften.
Besorgt zeigt sich der freiheitliche Abgeordnete auch über die Folgen dieser Erhöhungen für die rund 3900 NÖ Autohändler.
„Die Verkaufszahlen der NÖ Autohändler sind im Vergleich zum Vorjahr um sieben Prozent gesunken. Die Pläne der rot-schwarzen Bundesregierung werden diesen Trend noch weiter verschärfen, wodurch Arbeitsplätze gefährdet werden Angesichts der aktuellen Rekord-Arbeitslosigkeit wäre das ein weiterer schwerer Schlag!.", führt NAbg. Christian Hafenecker weiter aus.
ÖVP NÖ und SPÖ NÖ müssten im Sinne der NÖ Pendler und Autohändler versuchen, ihre Parteikollegen auf Bundesebene von einer Erhöhung der NoVA und der motorbezogenen Versicherungssteuer abzubringen.