"In China fällt gerade ein Rad um", kommentiert der gf. Landesparteiobmann der FPÖ NÖ, NAbg. Ing. Christian Höbart, die Worte von BZÖ-Obmann Gerald Grosz, das BZÖ Niederösterreich neu gründen zu wollen. "Grosz sollte lieber den Parteinamen auf 'Bündnis ohne Zukunft' abändern lassen, denn das BZÖ wird weder in Niederösterreich, noch in der Republik irgendeine Zukunft haben. Umfragen und jeder vernünftigen Logik zufolge strömen bereits die allerletzten treuen BZÖ-Wähler zur einzigen freiheitlichen und heimatbewussten Partei Österreichs, der FPÖ. Unser schönes Bundesland Niederösterreich benötigt in keinster Weise ein Bündnis ohne Zukunft, vielmehr ist einzig und allein die FPÖ die kantige und mutige Oppositionskraft in NÖ, welche Niederösterreich mittelfristig wieder mehr Demokratiepflege und eine solidere finanzielle Basis zukommen lassen wird. Cäsar LH Pröll wird sich warm anziehen können, der ja laut seiner treuen Weggefährtin und Oberbonzin Monika Lindner sogar die Flugrichtung des heiligen Geistes in Niederösterreich bestimmen soll", so Höbart abschliessend.
04. November 2013
FP-Höbart: Bündnis ohne Zukunft ist unnötig
Grosz soll sein scheitern eingestehen und gehen