Um die Integration von ausländischen Schülern zu verbessern fordert der geschäftsführende FPÖ NÖ-Landesparteiobmann NAbg. Ing. Christian Höbart Deutsch als einzige Pausensprache an Niederösterreichs Schulen und unterstützt damit den Vorschlag des RFJ Burgenland.
„Deutsch ist unsere Amtssprache und deren Beherrschung Schlüssel zur Integration, daher muss sie auch einzige Umgangssprache an unseren Schulen sein. Ausländische Schüler, die sich in den Pausen in ihrer Muttersprache unterhalten, grenzen sich damit nicht nur von ihren Mitschülern ab, sondern verzögern bzw. verhindern auch das Erlernen unserer Landessprache. Das gilt es abzustellen!“, so Höbart.
Konkret kann sich der gf. FP-Landesparteiobmann Sanktionsmöglichkeiten im Rahmen des Unterrichtsfaches „Deutsch“ für integrationsunwillige Schüler vorstellen.
„Ausländische Schüler, die sich an unseren Schulen in ihrer Muttersprache unterhalten, sollten dafür mit einem Negativeintrag, beispielsweise einem Minus, in „Deutsch“ vermerkt werden. Dadurch kann einerseits die Beeinträchtigung heimischer Schüler durch integrationsunwillige Kollegen hintan gestellt und andererseits das Absinken des Niveaus an Schulen mit hohem Migrantenanteil gestoppt werden!“, erklärt gf. FPÖ NÖ-Landesparteiobmann NAbg. Ing. Christian Höbart abschließend.