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25. März 2013

FP-Höbart, FP-Rosenkranz: Auch Krems wird vom Bettler-Unwesen heimgesucht

LH Pröll ist gefordert, endlich die unhaltbaren Zustände abzustellen

Der Landesparteisekretär der FPÖ NÖ, NAbg. Ing. Christian Höbart, und der Bezirksparteiobmann der FPÖ Krems, NAbg. Dr. Walter Rosenkranz kritisierten heute den Umgang der ÖVP in Niederösterreich mit dem zunehmenden Problem der organisierten Bettelbanden.

„Nachdem ich bereits in der letzten Woche auf die unhaltbaren Zustände in Tulln und im Raum Tulln hingewiesen hatte, zeigt sich auch in anderen Städten Niederösterreichs, dass die Landesregierung des schwarzen Ersatzkaisers Pröll massiv in der Sicherheitspolitik versagt. So hat auch Krems seit einiger Zeit ein echtes Problem mit organisierten Bettlerbanden in der Innenstadt. Die Passantenbelästigung durch Bettler wird offenbar immer schlimmer. Auch die Geschäftsleute in der Innenstadt klagen über das steigende Bettler-Problem und fürchten Umsatzeinbußen und Belästigungen ihrer Kunden.", so Höbart.

„Obwohl es bereits seit 2010 ein offizielles Bettelverbot in Niederösterreich gibt und die ÖVP immer vollmundig verkündet, sich um die Sicherheitsbelange der Bürger zu sorgen, passiert in der Praxis nichts. Die Exekutive scheint politisch verordnet wegschauen zu müssen und die Schwarzen lassen die Bürger wieder einmal mit ihren Problemen allein. Die FPÖ Niederösterreich fordert daher ein konsequentes Vorgehen gehen die organisierte Bettelei und eine rigorose Umsetzung des Bettelverbotes, damit sich die Bürger in unserem Land wieder sicher fühlen und nicht durch ausländische Bettelbanden belästigt werden.", so Höbart und Rosenkranz abschließend.

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