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13. September 2013

FP-Höbart: Gegen Sicherheitsnotstand in NÖ helfen nur Grenzkontrollen

Nach Mega-Einbruch in Biedermannsdorf bekräftigt FPÖ ihre Forderung nach Ende der Reisefreiheit für Ost-Verbrecher

Der gestrige Einbruch bei der Firma Wochner in Biedermannsdorf ist für den gf. FPÖ NÖ-Landesparteiobmann NAbg. Ing. Christian Höbart ein weiterer Beweis dafür, dass Kriminaltouristen bei uns fröhliche Urständ feiern und die Mikl-Leitner- „SOKO Ost“ gescheitert ist.

„In besagtem Fall gingen die Ost-Einbrecher wieder einmal höchst professionell vor: Sie drangen ins Firmengelände ein, bauten bei vier LKWs die wertvollsten Teile aus, und verschwanden wieder, wahrscheinlich gleich auf der Autobahn über die offene Grenze Richtung Osteuropa. Entstandener Schaden: rund 50 000 Euro. „Da sieht man wieder, dass die von ÖVP-Innenministerin Mikl-Leitner und LH Erwin Pröll so hoch gepriesene SOKO Ost eine sinnlose Alibi-Aktion ist. Unser Land ist seit der rot-schwarzen Grenzöffnung so unsicher wie nie zuvor“, kritisiert Höbart.

Der gf. FPÖ NÖ-Chef fordert daher von Mikl-Leitner sofortige effektive Maßnahmen: Aufstockung des Polizeipersonals und die Wiedereinführung von Grenzkontrollen.

„Während ÖVP und SPÖ den Sicherheitsnotstand in unserem Land schönreden, begehen Ost-Banden einen Einbruch nach dem anderen. Was Faymann, Spindelegger & Co den Bürgern nicht schon durch die horrenden Steuern und Gebühren weggenommen haben, wird von den Kriminaltouristen in den Osten umverteilt. Wir Freiheitlichen fordern daher ganz klar: Der Polizeiapparat muss aufgestockt und unsere Grenzen wieder kontrolliert werden! Verbrecher brauchen keine Reisefreiheit, sondern unsere Bevölkerung Sicherheit!“, schließt NAbg. Ing. Christian Höbart.

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