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17. Dezember 2013

FP-Höbart: LH Pröll ist zur Arbeitsplatzsicherung gefordert!

Nach Voith baut nun auch KBA in Mödling massiv Stellen ab

Der Gf. Landesparteiobmann der FPÖ NÖ und Bezirksparteiobmann in Mödling, NAbg. Ing. Christian Höbart forderte heute angesichts der alarmierenden Nachrichtungen über einen geplanten, massiven Arbeitsplatzkahlschlag bei der Druckmaschinenfabrik KBA in Maria Enzersdorf Landeshauptmann Pröll auf, sich umgehend für den Erhalt dieser Arbeitsplätze einzusetzen.

„Nachdem die ÖVP in Niederösterreich einen von der FPÖ eingebrachten Antrag zur Entlastung der klein- und mittelständischen Unternehmen im September abgelehnt hat, zeigen die Schwarzen wieder einmal ihren wirtschaftsschädigenden Kurs. Nach Voith in St. Pölten, sieht sich nun offenbar auch KBA in Maria Enzersdorf gezwungen, hunderte Arbeitsplätze abzubauen. Die ÖVP läßt das offenbar kalt!", so Höbart
„Aufgrund der strengen Basel III-Auflagen haben Klein- und Mittelbetriebe immer größere Probleme, einen Kredit zu bekommen. Der freiheitliche Antrag hatte einen Finanzierungsrahmen für diese Betriebe in Höhe von 10.000 bis 300.000 Euro vorgesehen, der direkt beim Land NÖ in Form von Direktverrechnung oder Haftungsübernahmen bei der Hausbank in Anspruch genommen werden hätte können. Die ÖVP unter Landeshauptmann Pröll entschied sich jedoch dazu, nur ihre Protektionskinder und Großkonzerne zu unterstützen und das eigentliche Rückgrat der heimischen Industrie - die klein- und mittelständischen Betriebe - im Regen stehen zu lassen.", so Höbart weiter.
„Landeshauptmann Pröll ist nach der jüngsten Hiobsbotschaft unmittelbar vor Weihnachten nun dringend gefordert, sich einzuschalten und für den Erhalt dieser Arbeitsplätze bei KBA zu kämpfen und die wirtschaftlichen Folgen für die Betroffenen abzumildern. Gleichzeitig muß die ÖVP in Niederösterreich endlich den Kurs wechseln und sich besser für die klein- und mittelständischen Unternehmen einsetzen.", so Höbart abschließend.

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