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09. Dezember 2013

FP-Höbart: LH Pröll muss sich in Wien für Familien und Sicherheit stark machen

Grauslichkeiten bei Familienbeihilfe und Schließung von Polizeiposten sind inakzeptabel

„Wenn Landeshauptmann Pröll heute nach Wien pilgert, um sich von Kanzler und Vizekanzler den Stand der Koalitionsverhandlungen erklären zu lassen, erwarte ich mir, dass er sich klar gegen die geplanten Grauslichkeiten im Hinblick auf unsere Familien und unsere Sicherheitspolitik stellt!", sagt der gf. FPÖ-Landesparteiobmann, Nationalrat Ing. Christian Höbart.

„Es reicht nicht, in Sonntagsreden ständig von einer sozialen Modellregion Niederösterreich zu fabulieren und gleichzeitig beinharte Attacken auf die Zukunft des Landes, unsere Familien und unser Grundrecht Sicherheit zuzulassen. Wir können uns alle noch an das Doppelspiel der ÖVP in Niederösterreich erinnern, als man noch vor  Wahlen eine Schulstarthilfe als Wahlzuckerl beschlossen hat, um sie sofort danach wieder zu streichen. Die geplante Nichtanpassung der Familienbeihilfe ist für uns nicht akzeptabel.", so Höbart weiter.

Das Gleiche gilt auch für den Bereich der Sicherheit: „Wenn aus den Verhandlungen durchsickert, dass geplant ist, Polizeidienststellen zusammenzustreichen, ist auch das grundlegend und defintiv abzulehnen. Gerade der ‚Cäsar von Niederösterreich' sollte wissen, dass Niederösterreich nach wie vor eines der Hauptziele der Ostmafia ist, der Schutz der Bevölkerung ist ungebrochen zu gewährleisten und auszubauen!", erklärt der gf. Landesobmann abschließend.

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