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06. Mai 2013

FP-Höbart: Pröll als Dampfplauderer

NÖ-Landeshauptmann redet sich eine Wahlniederlage schön

Der Landesparteisekretär der FPÖ NÖ, NAbg. Ing. Christian Höbart zeigte sich heute erstaunt von den Äußerungen des niederösterreichischen Landeshauptmannes Erwin Pröll zum Ausgang der Landtagswahl in Salzburg.

„Es gehört schon ein gehöriges Maß an Realitätsverlust dazu, wenn man sich die historische Wahlniederlage der ÖVP so schönredet, wie dies jüngst Landeshauptmann Pröll tat. Der trotz herber Verluste eingefahrene erste Platz in der Wählergunst in Salzburg veranlaßte Pröll dazu, die erfolgreiche Arbeit der ÖVP zu loben und für seine Partei Rückenwind für die Nationalratswahl im Herbst zu sehen. Frei nach dem Motto ‚Gestern standen wir vor dem Abgrund, heute sind wir schon einen Schritt weiter.'", so Höbart.

„Es bleibt aber dabei: Die Wähler in Salzburg haben sowohl die Roten als auch die Schwarzen für ihren unverantwortlichen Umgang mit den hart erarbeiteten Steuergeldern der Bürger abgestraft. Es entspricht ganz der verkrusteten Volkspartei, sich anstatt echte Reformen durchzusetzen und für das Wohl der Bürger einzutreten, herbe Niederlagen schönzureden und den Wähler so für dumm zu verkaufen. Wiedereinmal mehr zeigt die ÖVP ihre unglaubliche Arroganz und ihren Reformunwillen. Erwin Pröll wird seinem Ruf als schwarzer Dampfplauderer einmal mehr gerecht!", so Höbart abschließend.

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