Skip to main content
03. April 2014

FP-Höbart: Rot-schwarze Arbeitsplatzvernichter finden in Bad Vöslau erste Opfer!

Firma Schlumberger erwägt wegen der wirtschaftsfeindlichen Regierungspolitik Standortabwanderung ins Ausland

Nach den NÖ Freiheitlichen vorliegenden Informationen, denen zufolge der Sekthersteller Schlumberger erwägt, aufgrund der massiven rot-schwarzen Steuererhöhungen (Sektsteuer) und der zerstörerischen Wirtschaftspolitik seinen Standort von Bad Vöslau - statt wie geplant auszubauen - ins Ausland zu verlegen, übt der gf. FPÖ NÖ-Landesparteiobmann NAbg. Ing. Christian Höbart scharfe Kritik an SPÖ und ÖVP.

„Die rot-schwarze Steuerlawine schlägt hier gnadenlos zu und findet mit der Firma Schlumberger und ihren Mitarbeitern die ersten Opfer. Faymann, Spindelegger & Co sind mit ihrer Politik Arbeitsplatzvernichter und Wirtschaftszerstörer erster Klasse. Von „Entfesselung der Wirtschaft", wie sie der Niederösterreicher Spindelegger vor der Wahl propagiert hat, kann hier keine Rede mehr sein. Vielmehr von einer Knebelung, die bereits an Sabotage grenzt!", so Höbart.

Ein Aus der Firma Schlumberger in NÖ würde auch zahlreichen Weinbauern, die bisher als Lieferanten tätig waren, die Existenzgrundlage entziehen. Die Gesamtfolge sei daher, so NAbg. Christian Höbart, „ein Waterloo für den Wirtschaftsstandort NÖ".

Für den Bad Vöslauer FP-Gemeinderat Peter Gerstner ist eine mögliche Abwanderung von Schlumberger „ein schwerer Schlag für die Gemeinde, von der sie sich viele Jahre nicht erholen wird".

„Die rot-schwarze Bundesregierung treibt unser Land durch ihre strukturvernichtenden Maßnahmen in den Ruin. Ein Belastungspaket jagt das nächste, offenbar bis die Bürger nicht mehr zahlen können, für Brüssel, Banken & Co ist aber immer genug Geld da! Mit diesen beiden „abgesandelten" Parteien ist schlicht kein Staat mehr zu machen!", führt der gf. FPÖ NÖ-Landesparteiobmann aus.

© 2025 Freiheitliche Partei Niederösterreich. Alle Rechte vorbehalten.