Der gf. Landesparteiobmann der FPÖ NÖ, NAbg. Ing. Christian Höbart kritisierte heute die Sozialistische Jugend als Jugendorganisation der SPÖ scharf.
"Immer wenn es darum geht, Hetze gegen politisch Andersdenkende zu betreiben, scheint die SJ an vorderster Front zu sein. Egal ob es sich um sogenannte 'Burschenschafter Safaris' handelt, wo zur Jagd auf Burschenschafter und indirekt zur Beschädigung von Verbindungshäusern aufgerufen wird, oder jüngst in Neunkirchen mit der geschmacklosen Idee, mit Schlagobers-Torten auf eine Strache-Figur zu werfen.", so Höbart.
"Ganz abgesehen davon, dass solche Aktionen an Niveau nicht mehr zu unterbieten sind, zeugt es von wenig Demokratieverständnis, die Spitzenkandidaten anderer Parteien - auch wenn es sinnbildlich gemeint ist - mit Gegenständen zu bewerfen. Aber vielleicht übt sich die Zielgruppe der SJ auch sonst im Werfen von Farbbeuteln gegen Verbindungshäuser und Kirchen.", so Höbart weiter.
"Es ist nach den jüngsten Vorgängen rund um die SJ – Stichworte selbstgelegtes Feuer in einem SJ-Heim, Falschanzeige eines SJ-Funktionärs nach angeblichem Hitlergruß auf FPÖ-Veranstaltung in Graz - hoch an der Zeit, dass die SPÖ-Parteispitze in ihrer Jugendorganisation Ordnung schafft", so Höbart abschließend