„Von den starken Tönen der bunten Stronach Truppe ist nicht mehr viel übrig, das zeigt die aktuelle Politik der Chaostruppe in NÖ!", sagt der gf. Landesparteiobmann NR Ing. Christian Höbart.
„Es ist noch gar nicht lange her, da hat der reiche Onkel aus Kanada den NÖ Landeshauptmann als Diktator bezeichnet, 3 Monate später wird fest mit ihm gepackelt und darüberhinaus auch noch ein Budget der Grauslichkeiten mitbeschlossen. Das ist purer Verrat am Wähler!", so Höbart.
Der Abgeordnete sagt weiter, dass es selbstverständlich legitim sei, als neue Gruppierung in einen Wahlkampf zu gehen. Er erwartet aber zumindest von jenen in diesem Haufen, die mittlerweile schon bei der zweiten oder dritten Partei angedockt haben, dass sie wissen, dass ein Budget, die in Zahlen gegossene Politik einer Partei ist. Somit hätten die tausenden Wähler der Chaos Truppe Stronach auch gleich ÖVP wählen können, wenn sie diese Politik gewollt hätten. Da hilft es auch nichts, wenn Oberguru Frank peinlich berührt in der Pressestunde sagt, seine Werte gelten nur für den Bund, also nicht für Niederösterreich...
„Die Polit-Neulinge rund sind in Rekordzeit umgefallen und haben sich binnen kürzester Zeit durch politische Zusagen der ÖVP kaufen lassen. Es ist somit klar, dass jene Wähler, die dieser Truppe vertraut haben, schändlich verraten wurden. Anstatt verkrustete Systeme aufzubrechen, macht man sich Gedanken wie man möglichst viele Asylanten nach NÖ holen kann. Die FPÖ ist und bleibt daher die einzige Oppositionsalternative in Niederösterreich. Wir bieten uns allen Wählern, die sich, zurecht, verkauft und verraten fühlen, gerne als politische Alternative an!", schließt der gf. Landesparteiobmann.