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20. März 2012

FP-Huber: Kosten für Migranten-Sprachförderung sofort offenlegen!

FPÖ fordert in Anfrage an LR Wilfing und LR Schwarz Aufklärung über Verwendung von Steuergeldern

 Im Februar 2012 wurde das Jubiläum „20 Jahre interkulturelle Mitarbeiter in NÖ Kindergärten" ausgiebig gefeiert. Nun fordert FPÖ NÖ-Bildungssprecher LAbg. Martin Huber eine genaue Aufschlüsselung der Kosten für Sprachförderung von Migrantenkindern. Der Abgeordnete hat daher eine Anfrage an VP-Soziallandesrätin Barbara Schwarz und an VP-Bildungslandesrat Karl Wilfing gestellt.

„Ob bei Nikolo oder zu Ostern, immer mehr heimische Festtage müssen in Kindergärten und Volksschulen aus Rücksicht auf Einwandererfamilien weichen. Trotz  Sprachförderung ist Deutsch an vielen Schulhöfen bereits zur Fremdsprache verkommen. Daher müssen diese Maßnahmen, und darunter verstehe ich auch  die „Interkulturellen Mitarbeiter", gründlich hinterfragt und die Kosten dafür auf den Tisch gelegt werden!", so LAbg. Martin Huber.

Es könne nämlich nicht sein, dass die ÖVP Millionen an Steuergeldern für eine erfolglose Förderung von Migranten verpulvert und dafür bei heimischen Familien eine Unterstützung nach der anderen einspart.

„Wilfing und Schwarz sollen endlich offenlegen, wie hoch der Migrantenanteil an NÖ Bildungseinrichtungen tatsächlich ist und wie viel deren sprachliche Förderung den Steuerzahler kostet. Denn, immer wieder kommt es aufgrund der unterschiedlichen kulturellen Herkunft der Kinder  in Kindergärten und Volksschulen  zu offenen Spannungen, welche die Entwicklung unserer Kinder belasten. Die Bevölkerung hat daher ein Recht darauf zu erfahren, wie viel Geld das Land NÖ für die Unterstützung von Migrantenkindern ausgibt!", schließt Huber.

 

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