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27. Oktober 2011

FP-Huber: LR Schwarz und VPNÖ als „integrationspolitische Geisterfahrer" unterwegs!

Förderung der Muttersprache von Migranten im Kindergarten ist kontraproduktiv

Als „vollkommen widersinnig und entbehrlich" kommentiert FPNÖ-Bildungssprecher LAbg. Ing. Martin Huber die heutige Aussendung von VP-Landesrätin Barbara Schwarz. Die von der EU-geförderte Sprachenoffensive werden oftmals politisch missbraucht und stehe im Widerspruch zu sinnvoller Integrationspolitik.

„Durch das von Schwarz so hoch gelobte EU-Projekt EDUCORB, welches über die Regionalverbände umgesetzt wird,  werden zu einem großen Teil Vereine gefördert die ihre eigentliche Aufgabe in Bildungseinrichtungen dazu verwenden, um Stimmung gegen politisch unliebsame Parteien wie die FPÖ zu betreiben. Bestes Beispiel hiefür ist der  Verein „TANDEM" im Triestingtal, über dessen mehr als zweifelhafte Aktivitäten ich auch eine Anfrage an die Frau Landesrätin richten werde. Es ist überhaupt unglaublich, wie viele EU-Gelder und wertvolle Zeit in Kindergärten dafür „verbraten" werden, um österreichische Kinder auf den Umgang mit Migrantenkindern zu sensibilisieren, mit diesem „Förderunwesen" muss Schluss sein! Bildung im Kindergarten ist wichtig, nur muss sie in vernünftigen Bahnen verlaufen", so Huber.

Mit LR Schwarz und Staatssekretär Kurz sei die ÖVP als „integrationspolitischer Geisterfahrer" unterwegs.

„Wenn sich die Landesrätin Schwarz damit rühmt, dass die Muttersprache von Migrantenkindern im Kindergarten gefördert wird, dann ist sie auf dem vollkommen falschen Weg. Hauptaufgabe muss es dort sein, den betreffenden Kindern im Hinblick auf den Schuleintritt die deutsche Sprache, also den Schlüssel zur Integration, beizubringen. Es darf nicht sein, dass sich unsere Kinder den Migranten anpassen müssen, sondern umgekehrt!", fordert LAbg. Huber abschließend.

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