Als heiße Luft bezeichnete heute der freiheitliche Landesgeschäftsführer und LAbg. Martin Huber die Forderungen von Sepp Leitner in Sachen Spekulationsgeschäfte rund um die VP-NÖ. Schön und gut, dass sich der SP-NÖ-Obmann nun besinnt, den schwarzen Spekulationsgeschäften im Land nicht mehr länger zuschauen zu wollen. Aber diese Einsicht kommt reichlich spät“, so Huber, der darauf verweist, dass die SP-NÖ jahrelang als Steigbügelhalter der VP-NÖ in Sachen Spekulationsgeschäfte fungiert habe. „Seit Jahren weiß man über den Veranlagungsskandal der Sobotka-VP Bescheid, seit Jahren sitzen Vertreter der SP-NÖ im Aufsichtsrat der Hypo-NÖ und haben munter alle Entscheidungen mitgetragen“, so Huber.
Die in mehreren Schritten erfolgte Ausweitung des Spekulations-Volumens hat die SPÖ ungeachtet der schon zu Beginn eingetretenen Verluste mitgetragen. Die SPÖ muss sich vorwerfen lassen es immer noch nicht verstanden zu haben, und noch immer gutes Geld dem schlechten hinten nach zu werfen. Daher: Volle Aufklärung! Kein Spekulieren mit Steuergeld in der Zukunft!