„Es ist unglaublich welchen Eindruck der Giftskandal rund um die Firma Kwizda im Zusammenhang mit vergiftetem Grundwasser für LR Pernkopf und seine Behörde hinterlässt. Tausende Bürger wurden hier nicht nur im Ungewissen gelassen, und damit fahrlässig gefährdet. Daher wäre es auch nicht übertrieben eine Vergleich mit der Informationspolitik des ehemaligen Ostblocks zu ziehen!", sagt FPÖ-Landesgeschäftsführer LAbg. Martin Huber.
„Die Bevölkerung muss sofort umfassend informiert, konkret die Betroffenen Haushalte darüber aufgeklärt werden, ob das Gießen in Gemüsegärten oder auch das Befüllen von Planschbecken mit diesem Wasser gesundheitsgefährdende Auswirkungen auf die Menschen und vor allem Kinder hat!", so Huber weiter.
Nach dieser überfälligen Information fordert Huber auch eine umfassende Aufklärung des anhängigen Politskandals: „LR Pernkopf ist dringend dazu angehalten aufzuklären, warum die Behörden seit über 2 Jahren nicht tätig geworden sind. Man könnte meinen, hier wurde bewusst vertuscht. Solche Zustände sind inakzeptabel und müssen restlos aufgeklärt werden.!", schließt Huber.