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28. Februar 2014

FP-Königsberger: 350 NÖ Polizisten nach Wien - Mikl-Leitner plant weiteren Anschlag auf die NÖ Sicherheit

Ungeheuerlicher Planstellenpoker soll zu Lasten der Länder kommen

Aus gut informierten Insiderkreisen ist zu entnehmen, dass mehr als 600 Planstellen aus den Bundesländern nach Wien verschoben werden sollen. Allein in NÖ sollen dabei an die 350 Planstellen für Polizisten dafür geopfert werden.

„Jetzt nimmt das Sicherheitsdesaster in NÖ immer abstrusere Formen an. Um den Wiener Bürgermeister Häupl ruhig zu stellen stellt man ihm Planstellen aus den Bundesländern in Aussicht", sagt der darüber empörte Sicherheitssprecher der FPNÖ, Erich Königsberger.

„Was soll man Mikl-Leitner, Pröll, Karner und Co. denn noch glauben, zuerst kündigen sie 100 Polizisten mehr in NÖ an, ein paar Tage später verpokern sie 350 Planstellen an die Bundeshauptstadt, ein sicherheitspolitischer Skandal der an Skrupellosigkeit nicht mehr zu überbieten ist", so der LAbg.

„Die Niederösterreicher leben im Sicherheitsnotstand, NÖ verzeichnete im letzten Halbjahr bundesweit die meisten Hauseinbrüche – anstatt die Grenzen zu sichern schließt die Ministerin gleich 21 Polizeiposten und lässt somit NÖ zum Verbrecherparadies verkommen", sagt Königsberger.

„Wir brauchen ein Mehr an Inspektionen und Polizisten deshalb darf kein einziger Planposten aus NÖ nach Wien verscherbelt werden. Sonst kann Mikl-Leitner gleich bei den NÖ Grenzen ein Schild 'Herzlich willkommen liebe Ostverbrecher'anbringen und dann sollte sie samt ihren Einflüsterern aus NÖ schleunigst zurücktreten, die NÖ Bevölkerung als auch unsere Polizisten haben sich diese schwarzen Politversager nicht verdient", so KO-Stv. Königsberger zum Schluss.

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