Harsche Kritik an der Asylpolitik von Ministerin Mikl-Leitner und deren politischen Ziehvaters LH Pröll übt der stellvertretende Klubobmann der FPÖ-NÖ, Erich Königsberger.
„Die Ankündigungspolitik von Mikl-Leitner und Pröll ist unerträglich! Seit Jahren wird gerade NÖ von illegal eingereisten Personen förmlich überschwemmt – das haben die Ministerin und der Landeshauptmann bis heute anscheinend nicht begriffen. Anstatt die Ursache des niederösterreichischen Verbrecher-, Bettler-, Schlepper- und Scheinasylanten-Paradieses endlich zu beseitigen – nämlich die ungesicherten Grenzen sofort zu überwachen – wollen Mikl-Leitner und Pröll den nicht enden wollenden Strom von Asylmissbrauchern lediglich im Land hin- und herschieben“, sagt Königsberger.
„Wenn Pröll seiner politischen Ziehtochter jetzt die Mauer macht und wieder einmal ankündigt, dass nun `kurzfristig` Maßnahmen diskutiert werden, welche `mittelfristig` umzusetzen sind, damit sie dann `langfristig` greifen sollen, dann handelt es sich hier um eine Pflanzerei unserer Bürger, welche jeglicher Beschreibung spottet“ so der Abgeordnete erbost.
„Wir brauchen keine Drohgebärden, um die Bevölkerung zu beruhigen! Wir brauchen sofort nachhaltige Maßnahmen, um die Scheinasylantenflut und die überbordende Kriminalität wirkungsvoll zu bekämpfen. Herr Landeshauptmann, nehmen Sie ihre Ziehtochter an der Hand und lassen Sie sofort unsere Außengrenzen überwachen. Nur so ist die illegale Einreise von Asylmissbrauchern und Ostverbrechern in den Griff zu bekommen. Lassen Sie ihren Lippenbekenntnissen endlich einmal Taten folgen – es reicht“ so Königsberger abschließend.