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01. Juli 2014

FP-Königsberger zu VOR-Ticketpreiserhöhung: Gutteil der Gehälter bleibt mittlerweile auf der Strecke

VP-NÖ soll großspurigen Ankündigungen auch Taten folgen lassen

„Nach der Pendlerrechner-Pleite setzt es nun auch noch eine saftige Tariferhöhung für unsere ohnehin schon abgabengeplagten Pendler“, ärgert sich der freiheitliche Verkehrssprecher LAbg. Erich Königsberger zu der Ticketpreiserhöhung des VOR. Anstatt der von der VP-NÖ groß angekündigten Entlastung für Niederösterreichs Pendler folge damit der nächste Anschlag auf die Geldbörsen jener Menschen, die auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen seien, um ihren Arbeitsplatz zu erreichen.

„Diese abermalige Ticketpreiserhöhung von knapp 5 Prozent bedeutet für manche Pendler, insbesondere Teilzeitkräfte, dass ein Gutteil ihres Gehalts mittlerweile im wahrsten Sinne auf der Strecke bleibt“, ärgert sich der freiheitliche Mandatar. Alternativ auf das Auto umzusteigen, sei angesichts der horrenden Spritpreise für viele Pendler auch nicht mehr leistbar.

„Es reicht, Herr Sobotka! Lassen Sie endlich Ihren großspurigen Ankündigungen auch Taten folgen! Die Pendler müssen spürbar und sofort entlastet werden“, so Königsberger, der abermals eine Erhöhung der Pendlerpauschale einfordert.

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