Skip to main content
15. Oktober 2011

FP-LAbg. Tauchner: Soziale Kälte von VP und SP ist für Pflege-Rückgang verantwortlich!

Freiheitliche Warnungen haben sich leider bestätigt, FP fordert Erhöhung des Pflegegeldes

 Für FPNÖ-Sozialsprecher LAbg. Edmund Tauchner ist der enorme Rückgang der Pflegegeld-Bezieher „die traurige Konsequenz" des im Vorjahr von SPÖ und ÖVP beschlossenen Einsparungskurses.

„Jenes unsoziale Szenario, vor dem wir Freiheitlichen stets gewarnt haben ist leider eingetreten: Das von der rot-schwarzen Bundesregierung beschlossene Sparpaket auf dem Rücken der Pflegebedürftigen schlägt erbarmungslos zu. Von uns wurde sogar im November 2010 ein Antrag im NÖ Landtag eingebracht, der eine Ablehnung dieses sozialen Eisstoßes zum Ziel hatte. VPNÖ und SPÖ NÖ stimmten aber dagegen. Laut Sozialministerium haben 18 000 Menschen dank Rot und Schwarz massiv erschwerten Zugang zu Pflegegeld, 4000 müssen gar vollkommen darauf verzichten. Aber dafür werfen diese beiden Altparteien den EU-Pleitestaaten Milliarden nach ohne mit der Wimper zu zucken!", so Tauchner.

Der freiheitliche Sozialsprecher fordert eine sofortige Aufhebung der im Vorjahr von SPÖ und ÖVP beschlossenen Herabsetzung der Pflegestufen sowie eine Erhöhung des Pflegegeldes.

„Bei VP und SP ist kein soziales Gewissen mehr vorhanden. LH Pröll und VP-Soziallandesrätin Schwarz müssen sich umgehend für eine Aufhebung des Sparpaketes im Pflegebereich einsetzen. Außerdem muss die Höhe des Pflegegeldes an die aktuelle Inflation angepasst werden, damit den Pflegebedürftigen kein Wertverlust entsteht, wie wir es auch schon im NÖ Landtag gefordert haben. Bei ÖVP und SPÖ stieß der freiheitliche Vorschlag aber auf taube Ohren. Die FPÖ wird jedenfalls nicht müde, für die Rechte der Pflegebedürftigen zu kämpfen!", schließt LAbg. Edmund Tauchner.

© 2025 Freiheitliche Partei Niederösterreich. Alle Rechte vorbehalten.