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06. Juli 2014

FP-Landbauer zu „Wachauer Nase“: Kein Steuergeld für sinnloses Monstrum

ÖVP-Werteverfall langsam bedenklich

„Ein unnötiges Monstrum frei jeder Bedeutung und jeden Sinns“, so der freiheitliche Kultursprecher LAbg. Udo Landbauer zum neuesten Kunstprojekt der Aktionistengruppe Gelitin, der „Wachauer Nase“, die am 12. Juli im Bereich der Fährstation St. Lorenz eröffnet bzw. präsentiert werden soll. „Sollte sich herausstellen, dass besagte Nase mit öffentlichen Geldern finanziert worden ist, dann wäre das ein waschechter Skandal“, so Landbauer, der diesbezüglich eine Anfrage an LH Pröll gestellt hat.

„Darüber hinaus ist es mehr als geschmacklos, eine Gruppierung zu unterstützen, die mit Aktionen wie das „Kakabet“, bei dem Sätze aus in Buchstaben geformten Exkrementen ausgestellt wurden, den „Tierfick“, in dem man unverhohlen Sodomie verherrlicht oder den Penismann, der im Rahmen der Salzburger Festspiele für Aufregung sorgten“, so Landbauer.  Es wäre dies ein Beispiel mehr für den Werteverfall bei der Pröll-VP, die offensichtlich kein Problem damit habe, ekelerregende Pseudokunst zu fördern.

Es sei mehr als traurig, dass das Kulturbudget des Landes alljährlich für Schmutzkübel-Aktivisten wie Nitsch oder Gelitin erhöht werde, deren einziger kultureller Anspruch darin bestehe, zu provozieren. „Millionen an Steuergeldern, die dann im Familien- und Gesundheitsressort fehlen! Wir distanzieren uns entschieden von diesem Kulturunfug. Wenn Pröll weiterhin seinem abnormen Kunstgeschmack frönen will, dann soll er das bitte auf seine eigenen Kosten tun und nicht mit öffentlichen Geldern“, so Landbauer abschließend.

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