„Es liegt ja auf der Hand, dass der Versuch, meine Person in Missgunst zu bringen ausschließlich darauf zurückzuführen ist, um vom eigenen Abkassieren der ÖVP Politiker abzulenken." so der freiheitliche Nationalratsabgeordnete.
Wie in diversen Medien zu lesen ist, übt etwa der ÖVP Mandatar Ferdinand Maier fünf Nebenjobs neben seiner Abgeordnetentätigkeit aus. Daneben gibt es noch mehrere ÖVP Parteifreunde von Ganzberger, die bisher vergessen haben Ihre sämtlichen Bezüge offenzulegen oder zu melden. Im Gegensatz dazu hat Lausch, immer alles sofort offengelt und gemeldet. „Ich würde Ganzberger lapidar fragen, wie er seine Parteifreunde bezeichnet, wenn er mich als Abkassierer hinstellt, nur weil ich neben meiner Tätigkeit als Nationalratsabgeordneter auch noch die Bürger in meiner Heimatgemeinde vertrete und als Justizwachebeamter, teilzeitbeschäftigt bin? Ganzberger hätte vor seiner Wortwahl wohl noch etwas warten sollen, jetzt zeigt sich, dass der Schuss nach hinten losgeht, der wahre Sumpf findet sich nämlich in seiner eigenen Partei." so Lausch.
Scheinbar wurde „Kettenhund Ganzberger" von Bürgermeister Bernreiter losgelassen, um von der unfähigen ÖVP Gemeindepolitik abzulenken. „Die ÖVP rund um Bernreiter hat seit Amtsantritt versagt. Anstatt die wirklichen Probleme anzupacken, versucht man nun in einem leicht durchschaubaren Spiel, einen für die Systempartei unangenehmen Politiker anzukleckern. Die Bevölkerung weiß ganz genau, wer hier Scheinpolitik betreibt und wer sich den wirklichen Problemen dies einfachen Bürgers tatsächlich annimmt." so Lausch abschließend.