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21. April 2011

FP-Lausch zwingt Bernreiter zum Einlenken

Nachdem ÖVP Bürgermeister Bernreiter zuerst nicht einmal zugelassen hat, dass FPÖ NAbg. Christian Lausch einen Dringlichkeitsantrag betreffend Verbesserung des Serviceangebotes auf der Stadthomepage einbringen durfte, und die FPÖ mit einer Aufsichtsbeschwerde reagierte, wurden nun die freiheitlichen Forderungen erfüllt.

„Es freut uns, dass die Bevölkerung aufgrund unserer Initiative die Möglichkeit hat, Sitzungsprotokolle und Dringlichkeitsanträge, und somit die politische Entscheidungsfindung auf der Stadthomepage nachzuvollziehen!" so FPÖ NAbg. Christian Lausch erfreut.

Der Freiheitliche Nationalrat und Gemeindepolitiker sieht sich dadurch in seiner Arbeit bestätigt. „Die rasche Umsetzung unserer Forderungen zeigt einerseits wie gut die Idee für die Bevölkerung ist, und andererseits, dass wir auch mit unserer Aufsichtsbeschwerde richtig gehandelt haben." so Lausch weiter.

Nachdem die FPÖ Forderung nach einem besseren Serviceangebot auf der Homepage Hollabrunn nun Umgesetzt wurde, kündigt Lausch an, auch die Aufsichtsbeschwerde nicht weiter zu verfolgen. „Uns geht es darum, für die Bürger Verbesserungen zu erreichen. Genau diese Verbesserung wurde nach vorhergehender Blockade der ÖVP nun umgesetzt. Deshalb macht es auch keinen Sinn mehr die Aufsichtsbeschwerde weiter zu verfolgen." so Lausch.

Die FPÖ kündigt an, weiterhin mit Anträgen Verbesserungen für die Stadt umsetzen zu wollen. „Bernreiter muss sich darauf einstellen, dass wir von den Freiheitlichen weiterhin für die Stadt mit voller Kraft arbeiten werden. Vielleicht überlegt er sich das nächste mal genauer, unsere Anträge zuzulassen, um nicht als Bürgermeister mit den meisten Aufsichtsbeschwerden gegen die eigene Person in die Geschichte Hollabrunns einzugehen. Auch Bernreiter muss verstehen, dass es nicht um Parteidenken, sondern ausschließlich um das Wohl der Bevölkerung gehen muss!" so Lausch abschließend.

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