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21. Mai 2014

FP-Vilimsky/Landbauer: Asylproblematik braucht rot-weiß-rote Lösung!

Asyl darf kein Deckmantel für Einwanderung sein, sondern Schutz auf Zeit

In ihrer heutigen Pressekonferenz unter dem Titel „Flüchtlingsproblematik in der EU" in Traiskrirchen übten der freiheitliche EU-Spitzenkandidat NAbg. Harald Vilimsky und NÖ Kandidat LAbg. Udo Landbauer massive Kritik an der aktuellen Asylpolitik.

„Zentraler Fehler der der aktuellen, rot-schwarzen Flüchtlingspolitik ist der Missbrauch des Asylrechtes für Einwanderung. Wie aus der Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage hervorgeht, stehen 80 Prozent der Asylwerber, die nach Österreich kommen, kein Asyl zu. Noch dazu betreut unser Land in Relation zur Bevölkerung 7 mal mehr Flüchtlinge als Italien. Hier braucht es einen Kurswechsel, Asyl heißt Schutz auf Zeit und diesen gewährt unser Land, wie auch die Vergangenheit gezeigt hat! Missbrauch und daraus resultierende Kriminalität müssen ebenfalls ein Ende finden", so EU-Spitzenkandidat Harald Vilimsky.

LAbg. Udo Landbauer weist besonders auf die Überfüllung des Erstaufnahmezentrums in Traiskirchen hin.

„Die Bedenken der Bürger sind hier ernst zu nehmen. Bis dato sind ihnen die Innenministerin sowie die anderen politisch Verantwortlichen eine Lösung schuldig geblieben. Wir Freiheitlichen sagen ganz klar: Schutz wem Schutz gebührt, Asyl als Deckmantel für Einwanderung darf es nicht geben!", schließt Landbauer.

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